Die Umsetzung des umstrittenen Flüchtlingsabkommens zwischen der Türkei und der EU hat begonnen: Griechenland brachte etwa 200 Flüchtlinge zurück in die Türkei.
Zu diesem Anlass wurde ein Gründungsjubiläum veranstaltet.
Die Hausärzte protestieren gegen die unzureichende Finanzierung des Gesundheitssystems und drohen, in einen größeren Warnstreik zu treten. Als Protestaktion stellen sie keine Rezepte für subventionierte Arzneimittel aus.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der zu Ende gehenden Woche
WASHINGTON: Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis beteiligt sich am Gipfel zur Atomsicherheit in Washington. Iohannis erklärte, Rumänien...
Beim geplanten Erwerb der berühmten Skulptur scheiden sich die Gemüter. Einige meinen, der Staat müsse die ganze Summe aufbringen, andere hingegen halten die Idee der Regierung, eine öffentliche Spendeneinsammlung zu starten, für begrüßenswert.
Im Kampf gegen Korruption gab es diese Woche eine Premiere: die Staatsanwälte haben am Donnerstag den Abgeordneten und Unternehmer Sebastian Ghiţă gegen eine Rekordbewährung von 13 Millionen Euro unter gerichtliche Kontrolle gestellt.
Im Kontext der Terroranschläge in Brüssel wird in Rumänien immer mehr über den Umgang mit anonymen Prepaid-Karten diskutiert – denn nach bestimmten Informationen könnten sie zur Vorbereitung von Attentaten im Ausland eingesetzt worden sein.
Die US-Handelskammer hat durch ihre Vertretung in Bukarest einen Bericht über die Wettbewerbsfähigkeit der rumänischen Wirtschaft veröffentlicht. Trotz der Fortschritte seien weitere Anstrengungen für die Umsetzung der Reformen notwendig, so der Bericht.