Die IWF-Generalleiterin Christine Lagarde hat den Beschluss der G8-Länder begrüßt, Maßnahmen festzulegen, damit Staaten einen besseren Zugriff auf Informationen über jene erlangen, die sich hinter Scheinfirmen in Steuerparadiesen verstecken.
Der bislang schier unaufhörliche Aufstieg des rumänischen Fedcup-Teams ist gebremst: Nach der am Ende recht deutlichen Niederlage gegen Deutschland in Cluj sind Rumäniens Tennis-Damen in die zweite Weltgruppe des Mannschaftswettbewerbs abgestiegen.
Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Zusammenfassung
In der parteifreien Regierung von Dacian Cioloş ist es am Donnerstag zum ersten Rücktritt gekommen – Arbeitsministerin Ana Costea kündigte nach lohnpolitischen Divergenzen mit Kollegen und Gewerkschaftern.
Die rumänische Kinowelt wird beim Filmfestival in Cannes durch fünf Filme vertreten. Für den Hauptwettbewerb wurden zwei rumänische Filme ausgewählt: Bacalaureat (Abitur) von Cristian Mungiu und Sierra Nevada von Cristi Puiu.
Die Gesetze zur Landessicherheit müssen überarbeitet werden, sagte Staatspräsident Klaus Iohannis im Anschluss der Beratungen mit den parlamentarsichen Parteien und Gruppierungen zum Thema Landessicherheit.
Das so genannte Gesetz zur Leistung an Erfüllungs statt bei Immobilienkrediten, nach dem zahlungsunfähige Kunden den Banken ihre Immobilie überschreiben und ihre Schulden so als getilgt gelten, ist vom Parlament veraschiedet worden.
Die ‘Glorreichen Tage der Steuerparadiese haben nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges begonnen.
Die rumänische Wirtschaft wird 2016 ein höheres Wachstum verzeichnen als zuvor, im Herbst des vorigen Jahres, prognostiziert, heißt es aus dem jüngsten Bericht des IWF.