Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Zusammenfassung
Die rumänische Hypermärkte werden verpflichtet mindestens 51% einheimische Produkte auf einer sogenannten kurzen Versorgungskette“ zu verkaufen. So lautet zumindes ein Gesetzentwurf, über den in der Abgeordnetenkammer abgestimmt werden soll.
In Bukarest ist Präsident Klaus Iohannis mit seinem ukrainischen Amtskollen Petro Poroschenko zu Gesprächen zusammengekommen. Themenschwerpunkte bildeten die weitreichneden Reformen Kiews im Justizwesen und die Annäherung der Ukraine an die EU
Am 5. Juni finden in Rumänien Kommunalwahlen statt, im Herbst wird ein neues Parlament gewählt. Die politische Szene ist in Aufruhr, selbst Insider laufen Gefahr, den Überblick zu verlieren.
Unzufriedenheiten der Staatsbediensteten sind in fast allen Sektoren der rumänischen Wirtschaft zu treffen.
Rumänien und Bulgarien erfüllen die Beitrittskriterien zum Schengenraum und die Europäische Union unterstützt diesen Beitritt.
Das Nationale Statistikamt warnt erneut in einem Bericht zur demografischen Lage und die künftige Entwicklung des Landes vor der allmählichen Entvölkerung Rumäniens.
Das Gesetz zur Entlohnung der öffentlichen Bediensteten und die Umsetzung der neuen Regelungen bezüglich des Mutterschaftsurlaubs und des Kindergeldes sind die wichtigsten Herausforderungen des Mandats des neuen rumänischen Arbeitsministers Dragos Paslaru
In Kraft getreten war die als EU-Verordnung Nr. 952 / 2013 bezeichnete Richtlinie bereits am 30. Oktober 2013.
Die IWF-Generalleiterin Christine Lagarde hat den Beschluss der G8-Länder begrüßt, Maßnahmen festzulegen, damit Staaten einen besseren Zugriff auf Informationen über jene erlangen, die sich hinter Scheinfirmen in Steuerparadiesen verstecken.