Der rumänische Gesundheitsminister Patriciu Achimaş-Cadariu ist vor dem Hintergrund des Skandals über die verdünnten Desinfektionsmittel in Krankenhäusern zurückgetreten.
Das Turnier in Madrid darf in diesem Jahr sehr wohl als rumänische Angelegenheit bezeichnet werden: Im Einzel der Damen erreichten gleich vier Rumäninnen das Viertelfinale, im Doppel der Herren standen sich ebenfalls auch rumänische Sportler gegenüber.
Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Zusammenfassung
Seit Freitag stehen Parteien und Politiker offiziell im Wahlkampf für den ersten Test dieses Jahres - die Kommunalwahlen vom 5. Juni.
Rumäniens Premierminister Dacian Cioloş lässt das Kontrollamt der Regierung bei der Kommission für Biozide ermitteln. Sollten man Unregelmäßigkeiten feststellen, werden die Ergebnisse der Ermittlungen an die Staatsanwaltschaft weitergetragen.
Die Rumänen bereiten sich auf Kommunalwahlen vor, die am 5. Juni, in einem einzigen Wahlgang stattfinden werden. So hat das Bukarester Verfassungsgericht am Mittwoch entschieden.
Rumäniens Tennisspielerinnen sorgen beim WTA-Turnier in Madrid für noch nie dagewesene Erfolge. Vier von acht Viertelfinal-Teilnehmerinnen stammen aus Rumänien. Und eine davon wird mit Sicherheit das Halbfinale erreichen.
Die Expertenregierung des ehemaligen EU-Kommissars Dacian Cioloş verliert reihenach ihre Minister. Ein guter Kenner der Szene meint, die alteingesessenen Politikerseilschaften stellen unangenehmen Ministern ein Bein, bloß um sich selbst zu profilieren.
Der stark umstrittene Gesetzentwurf zur Rückerstattung der Hypothekenkredite durch die Abtretung der Immobilien tritt am 13. Mai in Kraft. Das Gesetz wurde bereits von Präsident Klaus Iohannis promulgiert und im Amtsblatt veröffentlicht.
Bukarest: Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis hat am ersten Ostertag die rumänischen Soldaten in Afghanistan besucht. Er sagte, die Präsenz...