Beim geplanten Erwerb der berühmten Skulptur scheiden sich die Gemüter. Einige meinen, der Staat müsse die ganze Summe aufbringen, andere hingegen halten die Idee der Regierung, eine öffentliche Spendeneinsammlung zu starten, für begrüßenswert.
Im Kampf gegen Korruption gab es diese Woche eine Premiere: die Staatsanwälte haben am Donnerstag den Abgeordneten und Unternehmer Sebastian Ghiţă gegen eine Rekordbewährung von 13 Millionen Euro unter gerichtliche Kontrolle gestellt.
Im Kontext der Terroranschläge in Brüssel wird in Rumänien immer mehr über den Umgang mit anonymen Prepaid-Karten diskutiert – denn nach bestimmten Informationen könnten sie zur Vorbereitung von Attentaten im Ausland eingesetzt worden sein.
Die US-Handelskammer hat durch ihre Vertretung in Bukarest einen Bericht über die Wettbewerbsfähigkeit der rumänischen Wirtschaft veröffentlicht. Trotz der Fortschritte seien weitere Anstrengungen für die Umsetzung der Reformen notwendig, so der Bericht.
Die blutigen Anschläge in Brüssel und Lahore, bei denen mehr als 100 Menschen getötet und mehrere Hundert verletzt wurden, entfachten auch in Rumänien heftige Debatten über Antiterror-Maßnahmen.
Der rumänische Spielfilm Aferim!, unter der Regie von Radu Jude hat bei der Berlinale 2015 den Preis für die beste Regie bekommen.
Im wohl wichtigsten Testspiel vor der EM im Juni, hat sich Rumäniens Fußball-Nationalmannschaft ein torloses Remis gegen Europameister Spanien erkämpft. Dabei spielte das Team von Anghel Iordanescu über weite Strecken sogar einen ansehnlichen Fußball.
Die Familien und Freunde der Todesopfer von Musikklub Colectiv haben einen Verband gegründet, um die Behörden dazu zu führen, derartige Tragödien vorzubeugen.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der zu Ende gehenden Woche