Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Zusammenfassung
Die NATO hat in Warschau die Gründung einer multinationalen Kampfeinheit laut rumänischen Plänen beschlossen. Mindestens sechs alliierte Staaten, darunter Polen und Bulgarien, seien an einer Teilnahme interessiert.
Ziel der Strategie ist der Bürokratieabbau, der für die Modernisierung des rumänischen Staates eine ausschlaggebende Rolle spiele, so die Bukarester Regierung.
Die Alarmbereitschaft wegen terroristischer Bedrohung wird in Rumänien nicht angehoben und im Frühling soll eine Spezialeinheit der NATO unter rumänischem Kommando eingesetzt werden. Diese Themen standen im Vordergrung der CSAT-Sitzung.
Die Bedeutung von Naturbaustoffen wächst auch in Rumänien. Das Umweltministerium hat das Programm Das grüne Haus wiederaufgenommen, um die Umwelt bewusst zu entlasten, Strom zu sparen und den Markt der Naturbaustoffe zu stimulieren.
Im August wird die rumänische Exekutive die Landesstrategie zur Bekämpfung der Korruption für die Jahre 2016-2020 annehmen. Die Implementierung der besagten Antikorruptionsstrategie könnte zur Aufhebung des Kontroll- und Kooperationsmechanismus führen.