Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
Iordache gab seinen Schritt in Bukarest bei einer Pressekonferenz bekannt.
Die Bukarester Exekutive will einen neuen Staatsfonds für Entwicklung und Investitionen gründen. Somit sollen alle profitbringenden Staatsunternehmen unter ein einziges Dach gebracht werden.
Das militärische Bündnis eröffnet im April ein Nato-Büro in Chişinău, um die Reformen der Moldaurepublik zu unterstützen.
Das Misstrauensvotum gegen das Kabinett Sorin Grindeanu ist gescheitert. Der Premier kritisierte den Versuch der Opposition, seine Regierung zu Fall zu bringen. Die Proteste halten indes landesweit an.
Laut dem Verfassungsgericht in Rumänien, ist das Gesetz zur Umwandlung der Kredite in Schweizer Franken verwassungswidrig.
Präsident Klaus Iohannis ist zum ersten mal seit der Amtsübernahme des Kabinetts Grindeanu vor das Parlament getreten. Dort setzte er sich für eine verantwortungsbewusste und tragfähige Regierungsführung ein.
Die Europäische Kommission fordert Rumänien auf, die Bekämpfung der Korruption fortzusetzen und nicht zu stoppen.