Am letzten Sonntag des Monats Mai wird in Rumänien der Tag der Rumänen von Überall gefeiert.
Infolge der Masernepidemie, die mehr als 6.400 Erkrankungen und über 25 Todesfälle verursacht hat, wird das Bukarester Parlament ein Gesetzesprojekt über die Impfung der Bevölkerung besprechen.
Die wichtigsten innenpolitischen Ereignisse der Woche im Überblick
Rumäniens Staatspräsident Klaus Iohannis erklärte, Rumänien habe seine Ziele beim NATO-Gipfel in Brüssel erreicht.
Der IWF macht die Bukarester Behörden darauf aufmerksam, dass sie eine umsichtige Finanzpolitik umsetzen müssen, das Gegenteil könne sich negativ auf das Vertrauen der Märkte auswirken.
Die rumänischen Senatoren haben den Gesetzentwurf zur einheitlichen Entlohnung verabschiedet. Dieser soll nächste Woche der Abgeordnetenkammer zur Debatte vorgelegt werden. Diese Parlamentskammer hat Entscheidungskraft in dieser Angelegenheit.
Mehrere Akteure der Präsidentschaftswahl von 2009 in Rumänien müssen vor dem Parlamentsausschuss erscheinen, der die Umstände klären soll, in denen Traian Băsescu 2009 die Stichwahl gegen den damaligen PDS-Chef Mircea Geoană gewonnen hat.
Bei einem Anschlag in Manchester sind zig Personen ums Leben gekommen und Dutzende weitere verletzt worden. Es handle sich um einen der schwersten Terroranschläge, den Großbritannien je erlebt habe, sagte die britische Premierministerin Theresa May
Die Europäische Kommission macht Bukarest auf eine Abweichung von der 3%-Defizitgrenze im Vorjahr aufmerksam. In Bukarest macht der Präsident Klaus Iohannis das Kabinett Grindeanu für die wirtschaftlichen Ungleichgewichte des Landes verantwortlich.