Die Unterschrift des Bürgermeister auf einem Dokument bestätige die Echtheit des Dokumentes, sie sei keine Expertenuntterschrift, besagt ein Gesetzentwurf, der vom Senat genehmigt wurde.
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
Der Beitritt Rumäniens zum Schengenraum und die Aufhebung des Kooperierungs- und Überwachungsmechanismus waren nur einige Themen, die angegangen wurden.
Die rumänischen Haftanstalten stehen immer noch in der Kritik der Menschenrechtsorganisationen. Unterdessen vermehren sich die Stimmen, die behaupten, dass die Begnadigungspläne der PSD das Problem nicht lösen würden
Rund drei Millionen Menschen fordern, dass die Ehe in der rumänischen Landesverfassung so neu definiert wird.
Seit 1964 wird am 9. Mai der Europatag zelebriert. Für Rumänien hat der Tag, neben dem Beitrag zum Aufbau der stärksten wirtschaftlichen und politischen Organisation Europas, noch zwei weitere Bedeutungen.
Der umstrittene Gesetzentwurf zur Begnadigung ist erneut im Rechtsausschuss des Senats gelandet. Die Entscheidung wurde im Plenum des Senats getroffen. Dahinter steckt offenbar die Leitung der sozialdemokratischen PSD.
Das Jahr 2017 ist für das Abrufen der EU-Fördermittel wesentlich, erklärte die EU-Kommissarin für Regionalpolitik Corina Creţu.