Die rumänischen Senatoren haben den Gesetzentwurf zur einheitlichen Entlohnung verabschiedet. Dieser soll nächste Woche der Abgeordnetenkammer zur Debatte vorgelegt werden. Diese Parlamentskammer hat Entscheidungskraft in dieser Angelegenheit.
Mehrere Akteure der Präsidentschaftswahl von 2009 in Rumänien müssen vor dem Parlamentsausschuss erscheinen, der die Umstände klären soll, in denen Traian Băsescu 2009 die Stichwahl gegen den damaligen PDS-Chef Mircea Geoană gewonnen hat.
Bei einem Anschlag in Manchester sind zig Personen ums Leben gekommen und Dutzende weitere verletzt worden. Es handle sich um einen der schwersten Terroranschläge, den Großbritannien je erlebt habe, sagte die britische Premierministerin Theresa May
Die Europäische Kommission macht Bukarest auf eine Abweichung von der 3%-Defizitgrenze im Vorjahr aufmerksam. In Bukarest macht der Präsident Klaus Iohannis das Kabinett Grindeanu für die wirtschaftlichen Ungleichgewichte des Landes verantwortlich.
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
Die Bekämpfung der Korruption und die Einhaltung der Menschenrechte sorgt für Polemik in Rumänien.
Der vor einer Woche gegründete parlamentarische Untersuchungsausschuss beginnt am Montag seine Arbeit. Die Aufgabe der parlamentarischen Kommission ist, die Umstände, in denen sich der amtierende Staatspräsident Traian Băsescu überraschenderweise gegen de
Die Bukarester Abgeordnetenkammer hat den Gesetzentwurf bezüglich der KFZ-Haftplfichtversicherung angenommen. Gleichzeitig haben auch die Anmeldungen für das Autosubventionsprogramm Rabla begonnen.
Sowohl das Kabinett Grindeanu als auch die Opposition und die Gewerkschaften halten ein Gesetz für erforderlich, das das Entlohnungssystem einheitlich regelt. Die politischen Entscheidungsträger einigen sich jedoch nicht über dessen Bestimmungen.