In einem virtuellen Olympia-Ranking belegt Rumänien auf der Grundlage statistischer Modelle den 25. Platz.
Die Wahlabsicht der Rumänen vor den Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni ist laut dem jüngsten Eurobarometer-Bericht im Vergleich zu vor fünf Jahren deutlich gestiegen.
Der Internationale Währungsfonds hat die Schätzungen für das Wachstum der rumänischen Wirtschaft in diesem Jahr nach unten korrigiert, und zwar von 3,8 %, wie im Oktober geschätzt, auf 2,8 % - so der jüngste Bericht der internationalen Finanzinstitution, der am Dienstag in Washington veröffentlicht wurde.
In wenigen Tagen wird die Kunstbiennale in Venedig eröffnet. Auch Rumänien ist mit einem Projekt an der wichtigen Veranstaltung der zeitgenössischen Kunstszene beteiligt.
Der iranische Angriff mit Hunderten von Drohnen und Raketen auf Israel in der Nacht zum Samstag, der zu 99 % abgewehrt wurde und keinen nennenswerten Schaden anrichtete, hat eine Schwelle überschritten - in der jahrzehntelangen Feindschaft zwischen den beiden Ländern hat es noch nie einen direkten iranischen Angriff innerhalb Israels gegeben.
Die Kernenergie, die schon heute einen wichtigen Platz im Strommix einnimmt, soll ausgebaut werden. Der Stellenwert der Atomkraft ist ein wichtiges Thema, denn die hohen Energiepreise belasten die Haushalte in Rumänien, die mit den höchsten Kosten in der Europäischen Union zu kämpfen haben.
Die Devisenreserven der Rumänischen Nationalbank (BNR) sind Ende März gestiegen. Die Zentralbank gibt außerdem bekannt, dass der Benchmark-Index für Verbraucherkredite (IRCC) gesunken ist.
Die Republik Moldau importiert immer weniger Erdölprodukte aus Russland, denn ihr Hauptlieferant ist Rumänien geworden.