Das Europäische Parlament hat in der letzten Sitzungsperiode mehrere Richtlinien in Bereichen wie dem Straßenverkehr und der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen verabschiedet.
Rumänien wird die Ukraine weiterhin in ihrem Verteidigungskrieg gegen die russische Aggression unterstützen.
Rumänien und Südkorea bauen die bilaterale Zusammenarbeit aus. Bukarest und Seoul haben den Beginn eines neuen Kapitels in den bilateralen Beziehungen markiert, die „auf echter Freundschaft beruhen und durch eine starke strategische Partnerschaft gefestigt werden“. Diese Einschätzung stammt von Präsident Klaus Iohannis, der kürzlich eine Ministerdelegation nach Südkorea, dem einzigen strategischen Partner Rumäniens in Asien, geleitet hat.
Der Bericht des US-Außenministeriums über die Menschenrechte zeigt, dass die rumänischen Krankenhäuser, die Polizei und der Zoll noch immer von Korruption und Missbrauch geplagt sind.
Die rumänische Automobilindustrie boomt seit einigen Jahren, und Experten gehen davon aus, dass dieses Jahr Spitzenwerte in der Produktion erreicht werden. Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres rollten 153 000 PKW vom Fließband der rumänischen Automobilwerke.
Liberale und Sozialdemokraten verzichten auf ihren gemeinsamen Kandidaten und gehen mit eigenen Bewerbern ins Rennen um die Hauptstadt. Unklar ist, wie diese gegeneinander kämpfen sollen, während im Beirkswahlkampf die Zeichen auf Friede, Freude, Eierkuchen stehen.
Angesichts des Kriegs vor der Haustür Rumäniens rüstet die rumänischen Luftwaffe auf. Es handelt sich um den Kauf von weiteren F16-Kampfjets aus Norwegen.
Marcel Boloș war in Washington zur Frühjahrstagung von IWF und Weltbank, traf sich aber auch mit Vertretern der Rating-Agenturen S&P und Moody's.
DIE THEMEN: Kommunalwahlen am 9. Juni: Aufstellung der Kandidatenlisten angelaufen +++ EU-Gipfel in Brüssel: EU-Rat diskutiert über Schengen, die Lage in Ukraine und in Nahost +++ Premierminister Marcel Ciolacu auf Arbeitsbesuch im Nahen Osten +++ IWF korrigiert Schätzung für Rumäniens Wirtschaftswachstum nach unten