Rumänien ist landesweit erneut mit extremen Wetterverhältnissen konfrontiert worden. Die Feuerwehr war flächendeckend im Einsatz.
Der Sommertraum der rumänischen Fußballmannschaft ist ausgeträumt. Nach der 0:3-Niederlage gegen die Niederlande am Dienstag in München sind die Tricolorii im Achtelfinale der Europameisterschaft in Deutschland ausgeschieden.
Nach Kritik aus dem Ausland und von internationalen Organisationen will Rumänien den Menschenhandel und die Ausbeutung stärker bekämpfen. In dem Sinne ist die einschlägige Gesetzgebung verschärft worden.
Bei ihrem zweiten Treffen nach den Wahlen zum Europaparlament Anfang Juni haben die EU-Staats- und Regierungschefs entschieden, wer die Schlüsselpositionen in den EU-Institutionen besetzen wird.
Die 32 Mitgliedstaaten der NATO haben den niederländischen Premierminister Mark Rutte zum Generalsekretär des Bündnisses ernannt - eine Entscheidung vor dem Hintergrund der Fortsetzung des Angriffkriegs Russlands in der Ukraine.
"Noi de-aicea nu plecăm!" ("Wir gehen hier nicht weg"), skandierten am Mittwoch Tausende von rumänischen Fans, die die Fußballnationalmannschaft zur EURO 2024 nach Deutschland begleitet haben. Die Trikolore hat beschlossen zu bleiben und zu zeigen, wie weit sie gehen kann. Viel besser bewertete Mannschaften als Rumänien, wie Kroatien, Polen, Schottland oder Serbien, sind bereits nach Hause gefahren. Gleichzeitig wagen sich Mannschaften wie Georgien oder Slowenien, die in der Weltrangliste auf den Plätzen 74 und 57 rangieren, weiter vor.