Die 17. Ausgabe der Internationalen Buchmesse Bookfest schließt heute in Bukarest ihre Pforten. Auflage des Buchfestes schließt heute in Bukarest...
Die Chefin der rumänischen Diplomatie, Luminița Odobescu, plädierte am Freitag auf dem Prager Treffen der NATO-Außenminister für eine weitere...
Rumänien unterstreicht die Bedeutung von Maßnahmen zur Konsolidierung der einheitlichen und kohärenten Abschreckungs- und Verteidigungshaltung an der Ostflanke der NATO, die unter den Bedingungen der Verschärfung der Herausforderungen für die verbündeten Staaten umso wichtiger sind.
Im nordostrumänischen Landkreis Suceava ist Europas größter Getreideumschlagterminal eingeweiht worden. Der neue Umschlagplatz ist nicht nur für die regionale Wirtschaft, sondern auch für den Export ukrainischer Getreide wichtig, und Rumänien will damit auch ein Zeichen für Solidarität mit dem leidgeprüften Nachbarland setzen.
DIE THEMEN: Superwahljahr 2024 bald eröffnet +++ Handelsdefizit steigt leicht an +++ Tag der Auslands-Rumänen +++ Letzte Partie der goldenen Fußball-Generation Rumäniens
Rumänien beherbergt seit kurzem das erste Wartungszentrum in Europa für das Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesystem vom Typ HIMARS. Das englische Kürzel steht für High Mobility Artillery Rocket System, und das Geschütz wird auf einem Lastwagenfahrgestell des Herstellers Lockheed Martin gefahren.
Der EU-Rat und das Europäische Parlament haben ein Gesetz verabschiedet, mit dem Investitionen in saubere Technologien gefördert werden.
Die Republik Moldau, die an die von russischen Truppen überfallene Ukraine angrenzt, bleibt auf der Agenda der amerikanischen Diplomatie.
Im vergangenen Jahr sind in Rumänien vor dem Hintergrund sinkender Impfraten mehr als 16 500 neue Fälle von Masern aufgetreten, und 16 Menschen sind an der Krankheit gestorben.
Zu den Kommunal- und Europaparlamentswahlen werden rund 19 Millionen wahlberechtigte Bürger gerufen. Über 200 Tausend Kandidaten stehen zur Wahl.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine dominiert, mit seltenen Ausnahmen, die Treffen der EU-Mitgliedsstaaten auf Außenministerebene. Das war auch beim Rat für Auswärtige Angelegenheiten am Montag in Brüssel der Fall.