Die politischen Turbulenzen in Rumänien haben Besorgnis bei den Partnern in der Europäischen Union und der Nato hervorgerufen. Dennoch ist eine Mehrheit der Bevölkerung nach wie vor pro-westlich eingestellt. Und das politische Establishment sendet dieser Tage deutliche Signale des Engagements im Rahmen der Nato.
In Rumänien haben sich die proeuropäischen Parteien darauf geeinigt, eine parlamentarische Mehrheit und die Regierung zu bilden.
Rumäniens Haushaltsdefizit gerät zunehmend außer Kontrolle und nähert sich den Werten von 2020, als hauptsächlich die Covid-19-Pandemie dafür verantwortlich war. Doch die diesjährigen Zahlen sprechen eine andere Sprache.
Im Superwahljahr 2024 geht es drunter und drüber in Rumänien. Nach den Parlamentswahlen vom 1. Dezember zeichnet sich ein ziemlich verworrenes Bild ab, die neuen Kräfteverhältnisse im Parlament versprechen kaum Stabilität.
Präsidentschaftswahl muss wiederholt werden /// Offenbar massiver Betrug im Wahlkampf /// Tod einer Legende: Helmut Duckadam /// Buchmesse Gaudeamus
Im Zusammenhang mit der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in Rumänien und den Vorwürfen, dass ein Kandidat durch Manipulation begünstigt worden sei, nimmt die EU-Kommission die Social-Media-Plattform TikTok verstärkt unter die Lupe.
Rumäniens strategische Partner und Wirtschaftsanalysten machen keinen Hehl aus ihrer Besorgnis über den Kurs des Landes nach der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen.
Hinter dem Wahlkampf des populistischen Präsidentschaftskandidaten Călin Georgescu steckt womöglich ein „staatlicher” Akteur. Darauf deuten Geheimdienst-Berichte hin, die Präsident Klaus Iohannis am Mittwoch veröffentlichte.