Ein neues Schuljahr in Rumänien /// Rumänien und der Ukrainekrieg /// Wahlen in Rumänien /// Treffen der Nationaltheater in Chișinău /// Rumänische Olympia- und Paralympics-Helden in Paris ausgezeichnet
Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis hat für nächste Woche, den 19. September, den Obersten Rat für Landesverteidigung einberufen. Auf der Tagesordnung stehen Themen im Zusammenhang mit dem Stand und den Aussichten des Konflikts in der Ukraine.
Rumänien wird die EU um eine Entschädigung für die erheblichen Energiepreisunterschiede zwischen dem Westen und dem Osten des Kontinents bitten. Das hat Energieminister Sebastian Burduja angekündigt.
Einem Bericht der Europäischen Kommission zufolge hat die EU kritische Risiken für ihre Energieversorgungssicherheit erfolgreich bewältigt.
Nach dem jüngsten Zwischenfall mit einer russischen Drohne kündigt das Parlament in Bukarest eine Gesetzesänderung an - sie würde dem Militär erlauben, verdächtige Drohnen zu vernichten, die auf rumänisches Gebiet vordringen.
Der Gesetzgeber in Bukarest will die einschlägige Gesetzgebung gegen Menschenhandel und Zuhälterei verschärfen. Der Vorstoß kam infolge einer Initiative von zwei Parlamentsabgeordneten der sozialliberalen Koalition.
Sechszehn Nationaltheater aus Rumänien und der Republik Moldau finden sich in der moldauischen Hauptstadt Chișinău zusammen, wo ab heute bis zum 22. September die 9. Ausgabe des „Rumänischen Nationaltheatertreffens“ stattfindet.
In Rumänien bringt das neue Schuljahr eine Reihe von wichtigen Änderungen mit sich.
Die Terror-Kampagne des russischen Militärs in der Ukraine setzte sich auch an diesem Wochenende fort. Laut der ukrainischen Luftwaffe hat Russland 67 Langstrecken-Drohnen in einem massiven nächtlichen Angriff auf 11 Regionen der Ukraine eingesetzt. Auf ihrem Weg zu den Zielen verletzten einige dieser Drohnen diesmal auch den Luftraum der Nachbarstaaten der Ukraine.