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Nahrichten 29.11.2017


Nahrichten 29.11.2017
Nahrichten 29.11.2017

, 29.11.2017, 18:48


Bukarest: Die Bukarester Regierung hat am Mittwoch die Maßnahme über die Erhöhung des Brutto-Mindestlohnes von 1450 Lei auf 1900 Lei (umg. etwa 410 Euro) angenommen. Laut Experten könne besagte Maßnahme die Beschäftigung der Arbeitnehmer anspornen und die Schwarzarbeit reduzieren. Zur Zeit konfrontiert sich Rumänien mit einem beträchtlichen Arbeitnehmerdefizit, vor allem in den Bereichen Bauwesen, Landwirtschaft, IT und Gesundheit. Wenn der Mindestlohn steigt, steigen aber auch die Verkehrspunkte fur Verkehrssünder, weil die Geldstrafen im Verkehr an den Mindestlohn gekoppelt sind. Ein Strafpunkt kostet 10% vom Bruttomindestlohn, also 145 Lei im Moment. Weil ab 1. Januar 2018 der Bruttomindestlohn auf 1900 Lei steigen sollte, müsste dementsprechend der Strafpunkt 190 Lei kosten. Doch das Innenministerium, das in Rumänien die Geldstrafen der Verkehrssünder kassiert, warnt, dass bereits jetzt eine Schmerzgrenze erreicht ist und will den Strafpunkt bei 145 Lei beibehalten.




Bukarest: Der Ausschuss des Bukarester Parlaments, der die neuen Justizgesetze erarbeitet, soll am heutigen Mittwoch den Bericht über den zukünftigen Status der Richter und Staatsanwälte präsentieren. Anschließend wird der Bericht der Abgeordnetenkammer zu Debatte vorgelegt. Am Dienstag hatten die Abgeordneten und Senatoren vom besagten Ausschuss per Votum entschieden, dass die Richter und Staatsanwälte sich für ihre Rechtsfehler gemäß dem Zivilrecht, dem Disziplinärrecht und dem Strafrecht vor dem Gesetz verantworten müssen.




Bukarest: Das rumänische Außenministerium hat am Mittwoch den neuen Raketentest Nordkoreas mit voller Entschlossenheit verurteilt und diese Aktion als schwere Bedrohung gegen den Frieden und die regionale Sicherheit bezeichnet. Die wiederholten, gefährlichen Provokationen aus Pjongjang verletzen schwer die Resolutionen des UN-Sicherheitsrates; Nordkorea wird aufgefordert, mit der Eskalation der Spannungen aufzuhören und sich für einen Dialog mit der internationalen Gemeinschaft offen zu zeigen, hieß es in einem Communique des Bukarester Außenministeriums. Nordkorea sieht sich nach seinem neuerlichen Raketentest zu Angriffen auf sämtliche Ziele in den USA in der Lage. Die gesamten Kontinental-USA lägen nun in Reichweite nordkoreanischer Raketen, hieß es in einer am Mittwoch im Staatsfernsehen verlesenen Erklärung. Nordkorea habe damit sein historisches Ziel erreicht, eine Atommacht zu werden. Im Ausland löste der Raketentest scharfe Kritik und die Sorge vor einer weiteren Eskalation aus. Der UN-Sicherheitsrat hat ein Sondertreffen einberufen, bei dem neue Sanktionen gegen Nordkorea diskutiert werden sollen.




Bukarest: Die rumänischen Bürger werden ab dem 1. Dezember für touristische Reisen nach Kanada, die höchstens 6 Monate dauern, keine Visa mehr brauchen. Das Rumänische Außenministerium gab bekannt, dafür brauche man nur einen rumänischen gültigen Pass. Die Rumänen, die aber nach Kanada fliegen, benötigen eine Electronic Travel Authorization – eTA. Das Rumänischen Außenministerium begrüßt den Beschluss der kanadischen Behörden.




Bukarest: Ab Donnerstag, dem 30. November bis einschließlich 3. Dezember genießen die Rumänen ein verlängertes Wochenende. Am 30. November feiert man in Rumänien und in vielen anderen christlichen Ländern Skt. Andreas-Tag. Für Rumänien gilt er als Schutztpatron des Landes. Etwa 700 Tausend Männer und Frauen in Rumänien tragen den Namen dieses Heiligen. Skt. Andreas ist in Rumänien ein offizieller Feiertag. Am 1. Dezember ist der Nationalfeiertag Rumäniens. Am 1. Dezember 1918 war in Alba Iulia die Vereinigung aller rumänischen Gebiete besiegelt worden, deshalb wurde der 1. Dezember nach der Wende zum Nationalfeiertag erklärt. In Bukarest wird am Freitag die größte Militärparade unter dem Triumphbogen organisiert, an der etwa 3.500 Militärs, Dutzende Militärflugzeuge und Hunderte Kampffahrzeuge teilnehmen. Mehr zu diesem Thema nach den Nachrichten.




WETTER: Der Himmel über Rumänien bleibt bewölkt, und es werden vereinzelte Regenfälle im Osten des Landes erwartet. Die Tagenhöchsttemperaturen steigen bis auf 11 Grad C.

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