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Nachrichten 31. März 2014

BUKAREST: Der rumänische Staatspräsident, Traian Basescu, zwei ehemalige Landespräsidenten der postkommunistischen Zeit, Ion Iliescu und Emil Constantinescu, und andere rumänische Würdenträger haben sich am Montag an einem Festakt zum 10. Jahrestag seit dem NATO-Beitritt Rumäniens beteiligt. NATO-Generalsekretär Anders Vogh Rasmussen versandte eine Glückwunschbotschaft und präzisierte, das Ereignis sei ein Jubiläum nicht nur für Rumänien, sondern für die gesamte Nordatlantische Allianz. Die NATO bleibe weiterhin bereit und fest in ihrem Engagement betreffend die Verteidigung ihrer Mitglieder, in dieser Zeit, die von tiefgehenden Herausforderungen an die Sicherheit in der Region geprägt sei. Am 29. März 2004 hatte Rumänien in Washington die Ratifizierung des NATO-Beitrittsprotokolls eingereicht. Am 2. April 2004 fand dann die Zeremonie zum Hissen der rumänischen Flagge vor dem NATO-Hauptquartier in Brüssel statt.

Nachrichten 31. März 2014
Nachrichten 31. März 2014

, 31.03.2014, 21:00

BUKAREST: Der rumänische Staatspräsident, Traian Basescu, zwei ehemalige Landespräsidenten der postkommunistischen Zeit, Ion Iliescu und Emil Constantinescu, und andere rumänische Würdenträger haben sich am Montag an einem Festakt zum 10. Jahrestag seit dem NATO-Beitritt Rumäniens beteiligt. NATO-Generalsekretär Anders Vogh Rasmussen versandte eine Glückwunschbotschaft und präzisierte, das Ereignis sei ein Jubiläum nicht nur für Rumänien, sondern für die gesamte Nordatlantische Allianz. Die NATO bleibe weiterhin bereit und fest in ihrem Engagement betreffend die Verteidigung ihrer Mitglieder, in dieser Zeit, die von tiefgehenden Herausforderungen an die Sicherheit in der Region geprägt sei. Am 29. März 2004 hatte Rumänien in Washington die Ratifizierung des NATO-Beitrittsprotokolls eingereicht. Am 2. April 2004 fand dann die Zeremonie zum Hissen der rumänischen Flagge vor dem NATO-Hauptquartier in Brüssel statt.



BUKAREST: Der 41-jährige rumänische Oberfeldwebel Claudiu Constantin Vulpoiu, der am Sonntag bei einer Explosion in Afghanistan getötet wurde, ist durch einen Befehl des Verteidigungsministers Mircea Dusa zum Unterleutnant post-mortem befördert worden. Claudiu Constantin Vulpoiu hatte bereits an 6 Auslandsmissionen in Afghanistan und Irak teilgenommen. Am Sonntagmorgen wurde Vulpoiu durch die Explosion eines improvisierten Sprengsatzes in Afghanistan getötet. Fünf weitere rumänische Soldaten wurden dabei verletzt. Laut einem Kommunique des Verteidigungsministeriums in Bukarest befanden sich die rumänischen Soldaten zusammen mit afghanischen Sicherheitskräften auf einem Patrouillengang auf einer Autobahn zwischen Kabul und Kandahar. Bis jetzt verloren insgesamt 26 rumänische Soldaten in Afghanistan ihr Leben. Zur Zeit befinden sich noch etwa 1050 rumänische Militärs in Afghanistan. Mehr dazu nach den Nachrichten.



BUKAREST: Rumäniens Präsident Traian Băsescu hat Montag Ministerpräsident Victor Ponta aufgefordert, auf die Anhebung der Verbrauchssteuer für Diesel und Benzin zu Verzichten. Diese sei seiner Meinung nach ein unnützliche Ma‎ßnahme mit zahlreichen Auswirkungen auf die Bevölkerung. Der Präsident befürchtet daurch eine Senkung des Konsums und eine Steigerung der Preise. Als Anwort wirft Ministerpräsident Victor Ponta Băsescu Populismus vor. Er sagt, dass der Benzinpreis während der Amstzeit der vom Präsidenten unterstützen Regierungen um 70% und der Dieselpreis um 90% gestiegen sei. Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta erklärte, die Regierung werde den Warentransporteuren 4 der 7 Eurocent, die ab dem 1. April zusätzlich als Verbrauchssteuer pro Liter Kraftstoffmittel entrichtet werden müssen, zurückzahlen. Auf diese Weise werden die rumänischen Transporteure im Wettbewerb mit den Transporteuren aus den Nachbarländern Schritt halten können. Der Nationalverband der rumänischen Transporteure wünscht jedoch, da‎ß die Rückzahlung der Zusatzsteuer auch bei den Unternehmen fur Personentransporte eingeführt wird. Ansonsten werden die Passagiere für diese Dienstleistungen mehr bezahlen müssen, warnte der Nationalverband der rumänischen Transporteure.



KISCHINEW: Rumäniens Au‎ßenminister Titus Corlăţean hat erklärt, Rumänien möchte das erste Land sein, das das Asoziierungsabkommen mit der Republik Moldau ratifizieren möchte. Er unternahm einen Arbeitsbesuch in der moldawischen Hauptstadt Kischinwew. Zusammen mit seiner moldawischen Amtskollegin Natalia Gherman leitete Titus Corlatean die Tagungen der gemeinsamen Regierungskommission Rumäniens und der Republik Moldawien für die EU-Integration. Im Rahmen des Treffens wurden die wichtigsten Bereiche fur die EU-Integration der Republik Moldawien diskutiert, mit besonderer Hervorhebung der Umsetzung des Asoziierungsabkommens mit der EU, einschlie‎ßlich des Freihandelsabkommens zwischen der Republik Moldawien und der Europäischen Union. Der rumänische Au‎ßenminister hatte au‎ßerdem Treffen mit dem Staatspräsidenten der Republik Moldawien, Nicolae Timofti, und mit Ministerpräsident Iurie Leanca. Rumänien ist ein konsequenter Befürworter der EU-Integration der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldawien.

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