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Nachrichten 31.10.2017

Bukarest: Radio Rumänien feiert am 1. November 2017
sein 89. Jubiläum. Die erste Sendung von Radio Rumänien wurde am 1. November
1928 ausgestrahlt. Das Netzwerk der Rumänischen Rundfunkgesellschaft besteht
aus den Nationalsendern Actualităţi, Cultural,
Muzical und Antena Satelor, sowie
aus Regional- und Lokalkanälen, dem Internetsender für Kinder und Jugendliche und einem Auslandssender, der in 11 Fremdsprachen und im Aromunisch ausstrahlt.
Radio Rumänien strahlt seit den dreißiger Jahren Sendungen fürs Ausland aus.

Nachrichten 31.10.2017
Nachrichten 31.10.2017

, 31.10.2017, 18:01

Bukarest: Radio Rumänien feiert am 1. November 2017
sein 89. Jubiläum. Die erste Sendung von Radio Rumänien wurde am 1. November
1928 ausgestrahlt. Das Netzwerk der Rumänischen Rundfunkgesellschaft besteht
aus den Nationalsendern Actualităţi, Cultural,
Muzical und Antena Satelor, sowie
aus Regional- und Lokalkanälen, dem Internetsender für Kinder und Jugendliche und einem Auslandssender, der in 11 Fremdsprachen und im Aromunisch ausstrahlt.
Radio Rumänien strahlt seit den dreißiger Jahren Sendungen fürs Ausland aus.



Bukarest: Die Zukunft Europas ist digital oder es gibt keine Zukunft. Rumänien ist ein dynamisches Land mit einem starken Netzwerk der Start-Ups und kann in diesem Kontext nur gewinnen. Das hat am Dienstag in Bukarest die EU-Kommissarin für digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Mariya Gabriel erklärt. Die Region, der Rumänien angehört, spielt eine ausschlaggebende Rolle in der digitalen Entwicklung, fügte die EU-Kommissarin hinzu, die sich am Dienstag in Bukarest an der internationalen Tagung Digital România International Forum beteiligte. Die Konferenz bringt europäische Industrieführer, Arbeitgeber, Investoren, Entscheidungsträger im Industriebereich sowie Universitätsprofessoren nach Bukarest. Diskutiert wird darüber, wie Rumänien seinen Beitrag zur digitalen Transformation der Industrie, der Wirtschaft und der Gesellschaft auf europäischem Ebene bringen und davon profitieren kann. Laut einem Bericht des Berantungsunternehmens Pricewaterhouse Coopers, verfüge Rumänien über ein großes Entwicklungspotenzial im Bereich der Computertechnik, belegt jedoch den letzten Platz in der EU, was den Digitalisierungsgrad angeht.




Bukarest: Die oppostionellen National-Liberalen, die Volkspartei und die Union Rettet Rumänien haben heute im Senat einen Misstrauensantrag gegen den Finanzminister Ionuţ Mişa eingereicht. Die Opposition kritisiert die Steuermaßnahmen der Regierung, die sowohl für die Wirtschaft als auch für die Bevölkerung negative Folgen haben werden. Es handelt sich um den geplanten Übergang der Gesundheitsbeiträge vom Arbeitgeber zum Arbeitnehmer und einen geplanten Beitragsfonds zur Abdeckung der Arbeitslosigkeitsrisikos, die von Arbeitgebern bezahlt werden soll. Laut dem Vorsitzenden der national-liberalen Partei, Ludovic Orban wird diese Maßnahme die Steuerlast erhöhen. Der Senat hat darüber hinaus am Dienstag den Gesetzentwurf zum sogenannten Split VAT (getrennte Mehrwertsteuerabrechnung), mit den Änderungen des Finanzausschusses angenommen. Das System, bei dem Unternehmen den Rechnungswert und die anfallende Mehrwertsteuer getrennt an Zulieferer bzw. den Staat überweisen, soll nur für Schuldner oder Insolvenzbetriebe gelten. Der Gesetzentwurf soll demnächst der Abgeordnetenkammer vorgelegt werden, die in diesem Fall als Entscheidungsgremium gilt.




Kiew: Experten der Venedig-Kommission diskutieren in Kiew über die aktuelle Situation nach der Verabschiedung des Bildungsgesetzes. Eine Delegation der Rumänischstämmigen aus Chernowitz beteiligt sich ebenfalls an Gesprächen der Experten mit Vertretern nationaler Minderheiten in der Ukraine. Laut der letzteren, schränkt das Gesetz das Recht der Minderheiten auf Schulbildung in der Muttersprache ein. In einem Schreiben an die Venedig-Kommission forderten neulich Vertreter der rumänischen Minderheit in der Ukraine, dass das neue Bildungsgesetz im Nachbarland Rumäniens überprüft wird. Laut der rumänischen Gemeinde entspreche das Gesetz nicht den Verpflichtungen Kiews gegenüber dem EU-Rat, was die Rechte der nationalen Minderheiten angeht. Bukarest hat mehrmals das besagte Gesetz kritisiert.




Sport: Der rumänische Vizemeister FCSB (ehemaliger Fußballklub Steaua Bucuresti) trifft am Donnerstag auswärts, in der vierten Runde der Gruppe G in Europa League auf Hapoel Beer Sheva aus Israel. Im Hinspiel hatte sich der rumänische Vizemeister 2-1 durchgesetzt. FCSB belegt den ersten Platz in der Gruppe mit 9 Punkten, gefolgt von den Schweizern von FC Lugano, Viktoria Plzeň (Cehia) und Hapoel Beer Sheva (Israel), jeweils mit 3 Punkten. Mit einem unentschiedenen Spiel am Donnerstag schafft FCSB den Einzug in die nächste Runde.




Wetter: Kaltes Wetter in Rumänien, der Himmel ist bedeckt im Westen, Norden und in der Landesmitte. Der Wind weht 70 km/St im Nord und Osten. In der Gebirgsregion schneit es, die THW liegen zwischen 2 und 11 Grad.

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