RRI Live!

Hören Sie Radio Rumänien International Live

Nachrichten 30.11.2015

PARIS: Das Abkommen im Bereich Klimawandel muss einen obligatorischen juristischen Charakter haben. Alle Teilnehmerstaaten sollen einen zweckmäßigen Beitrag haben, erklärte der rumänische Staatschef Klaus Iohannis in Paris. Der rumänische Staatschef sprach in seiner Rede bei der UN-Klimakonferenz über die besondere Herausforderung, die der Klimawandel auf globaler Ebene darstellt und plädierte für gemeinsame Aktionen. Klaus Iohannis hat sich am Montag in Paris zusammen mit 149 Staats- und Regierungschefs an der Eröffnung der 21. UN-Klimakonferenz, die bis zum 11. Dezember andauert, beteiligt. Ziel ist ein internationaler verbindlicher Vertrag, um den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase zu drosseln und die Erderwärmung einzudämmen. Das Klimaschutzabkommen soll am 1. Januar 2021 in Kraft treten.

Nachrichten 30.11.2015
Nachrichten 30.11.2015

, 30.11.2015, 19:07

PARIS: Das Abkommen im Bereich Klimawandel muss einen obligatorischen juristischen Charakter haben. Alle Teilnehmerstaaten sollen einen zweckmäßigen Beitrag haben, erklärte der rumänische Staatschef Klaus Iohannis in Paris. Der rumänische Staatschef sprach in seiner Rede bei der UN-Klimakonferenz über die besondere Herausforderung, die der Klimawandel auf globaler Ebene darstellt und plädierte für gemeinsame Aktionen. Klaus Iohannis hat sich am Montag in Paris zusammen mit 149 Staats- und Regierungschefs an der Eröffnung der 21. UN-Klimakonferenz, die bis zum 11. Dezember andauert, beteiligt. Ziel ist ein internationaler verbindlicher Vertrag, um den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase zu drosseln und die Erderwärmung einzudämmen. Das Klimaschutzabkommen soll am 1. Januar 2021 in Kraft treten.




BUKAREST: Am Montag ist ein Monat seit der Brandkathastrophe im Bukarester Nachtklub Colectiv vergangen. 60 Personen haben ihr Leben verloren und rund 200 sind verletzt worden. Zur Zeit liegen in den Bukarestern Krankenhäusern 37 Personen, während 29 Verletzte in Kliniken in Österreich, Belgien, Deutschland, Großbritannien, Norwegen und Israel gepflegt werden. Nach der Tragödie und den Protestaktionen in der Hauptstadt und anderen rumänischen Städten ist der rumänische Ministerpräsident der Sozialdemokrate Victor Ponta zurückgetreten. Die Antikorruptionsbehörde und die Staatsanwaltschaft haben zahlreiche Verstöße gegen das Gesetz festgestellt. Die drei Besitzer des Nachtklubs, der zurückgetretene Bürgermeister des vierten Bezirks Cristian Popescu Piedone und Angestellte des Inspektorats für Notsituationen werden strafrechtlich verfolgt. Die Katastrophe brachte in den Vordergrund das Thema der Sicherheit in öffentlichen Plätzen. Zig Kinos, Theater, Restaurants und Cafes haben ihre Tätigkeit unterbrochen, nachdem der rumänische Staatschef Klaus Iohannis das Gesetz zum Verbot jedwelcher Aktivität in Gebäuden, die nicht erbebensicher sind, verabschiedet hat.




BUKAREST: Gut 2600 Militärs und Experten sollen samt 360 Kampffahrzeugen und technischen Mitteln des Verteidigungsministeriums am Dienstag, dem Nationalfeiertag Rumäniens, dem 1. Dezember an der Parade teilnehmen. Den rumänischen Kampftruppen sollen sich dabei Einheiten aus den Nachbarländern Moldau und Bulgarien, sowie aus den alliierten NATO-Staaten USA, Polen und der Türkei anschließen. Nach Ende des Ersten Weltkriegs war am 1. Dezember 1918 die Gründung des rumänischen Einheitsstaates besiegelt worden. Das Datum wurde nach Ende des kommunistischen Regimes 1989 zum Nationalfeiertag erklärt. Der Feiertag ist auf das Jahr 1918 zurückzuführen, als an disem Tag im zentralrumänischen Alba Iulia (Karlsburg) die Vereinigung aller rumänischen Provinzen mit mehrheitlich rumänischer Bevölkerung unter einem einheitlichen Nationalstaat besiegelt wurde. Am 1. Dezember 1918 erklärten die Vertreter aller Rumänen aus Siebenbürgen, Crişana (Kreischgebiet), Banat und aus der Maramuresch in Alba Iulia (Karlsburg) die Vereinigung dieser Provinzen, die früher unter habsburgischer Herrschaft standen, mit dem rumänischen Reich. In demselben Jahr hatten sich die mehrheitlich von Rumänen bewohnten Ostprovinzen Bessarabien (am 27. März), die sich vom zaristischen Reich abspaltete und die Bukowina (am 30. November), die vorher vom habsburgischen Reich annektiert worden war, mit dem rumänischen Vaterland vereinigt. Somit ist 1918 das Geburtsjahr von Großrumänien. Als Großrumänien ist das Königreich Rumänien zwischen den Jahren 1919 und 1940 zu verstehen.




BRÜSSEL: Die Außenminister der NATO -Staaten werden am Dienstag in Brüssel an dem Treffen zum Thema Sicherheit teilnehmen. Rumänien wird vom Außenminister Lazăr Comănescu vertreten, so der Korrepondent von Radio Rumänien in Brüssel. Besprochen werden sollen die Verstärkung der Südgrenze der Allianz, die Beziehung NATO – Russland, die Kooperierung der Nordatlantischen Allianz mit der EU im militärischen Bereich. Die Außenminister werden ebenfalls die Situation in Afghanistan analysieren.

Nachrichten 22.12.2024
Newsflash Sonntag, 22 Dezember 2024

Nachrichten 22.12.2024

Präsident Klaus Iohannis hat die Vorsitzenden der im Parlament vertretenen Parteien zu einer Beratungsrunde am Sonntag eingeladen. Dabei sollte der...

Nachrichten 22.12.2024
Nachrichten 21.12.2024
Newsflash Samstag, 21 Dezember 2024

Nachrichten 21.12.2024

Die beiden Kammern des Parlaments in Bukarest sind am Samstag in einer Plenarsitzung zusammengekommen. Dabei wollten sie die Mandate der neu...

Nachrichten 21.12.2024
Nachrichten 20.12.2024
Newsflash Freitag, 20 Dezember 2024

Nachrichten 20.12.2024

Parlament: Präsident Klaus Iohannis hat das neue Parlament einberufen. Die beiden Kammern des rumänischen Parlaments, die aus den Wahlen vom 1....

Nachrichten 20.12.2024
Nachrichten 19.12.2024
Newsflash Donnerstag, 19 Dezember 2024

Nachrichten 19.12.2024

Das Letzte, was Rumänien braucht, ist eine weitreichende Regierungs- und Parlamentskrise, sagte Präsident Klaus Iohannis am Donnerstag. Dies ist...

Nachrichten 19.12.2024
Newsflash Mittwoch, 18 Dezember 2024

Nachrichten 18.12.2024

Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis, der am Gipfeltreffen zwischen der EU und den westlichen Balkanstaaten sowie an der Tagung des...

Nachrichten 18.12.2024
Newsflash Dienstag, 17 Dezember 2024

Nachrichten 17.12.2024

Die im künftigen Parlament vertretenen pro-europäischen Parteien haben am Dienstag die Gespräche über das Regierungsprogramm wieder aufgenommen....

Nachrichten 17.12.2024
Newsflash Montag, 16 Dezember 2024

Nachrichten 16.12.2024

Die Führer der vier pro-europäischen Parteien – PSD, PNL, USR, UDMIR -, die die künftige parlamentarische Mehrheit in Bukarest bilden...

Nachrichten 16.12.2024
Newsflash Freitag, 13 Dezember 2024

Nachrichten 13.12.2024

Präsident Klaus Iohannis wird voraussichtlich am 20. Dezember das neue Parlament einberufen. Die pro-europäischen Parteien und die Gruppe der...

Nachrichten 13.12.2024

Partner

Muzeul Național al Țăranului Român Muzeul Național al Țăranului Român
Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS
Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online
Institului European din România Institului European din România
Institutul Francez din România – Bucureşti Institutul Francez din România – Bucureşti
Muzeul Național de Artă al României Muzeul Național de Artă al României
Le petit Journal Le petit Journal
Radio Prague International Radio Prague International
Muzeul Național de Istorie a României Muzeul Național de Istorie a României
ARCUB ARCUB
Radio Canada International Radio Canada International
Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti” Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti”
SWI swissinfo.ch SWI swissinfo.ch
UBB Radio ONLINE UBB Radio ONLINE
Strona główna - English Section - polskieradio.pl Strona główna - English Section - polskieradio.pl
creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti
italradio italradio
Institutul Confucius Institutul Confucius
BUCPRESS - știri din Cernăuți BUCPRESS - știri din Cernăuți

Mitgliedschaften

Euranet Plus Euranet Plus
AIB | the trade association for international broadcasters AIB | the trade association for international broadcasters
Digital Radio Mondiale Digital Radio Mondiale
News and current affairs from Germany and around the world News and current affairs from Germany and around the world
Comunità radiotelevisiva italofona Comunità radiotelevisiva italofona

Provider

RADIOCOM RADIOCOM
Zeno Media - The Everything Audio Company Zeno Media - The Everything Audio Company