Nachrichten 29.10.2018
BUKAREST: Radio Rumänien hat am Montag anlässlich der 90 Jahre seit seiner ersten Sendung den Start einer Reihe von Veranstaltungen gegeben. Radio Rumänien feiert am 1. November sein 90. Jubiliäum. Am Montag ist die erste Sitcom in Rumänien lansiert worden Undeva în 28 (Irgendwo im 28), eine Komödie bestehend aus 11 Folgen über die Herkunft des Hörspiels. Ab Montag trägt ein Studio des Rumänischen Rundfunks den Namen des bekannten Moderators Paul Grigoriu als Zeichen der Ehre für seine 40-jährige Tätigkeit beginnend mit 1969. Paul Grigoriu starb im April 2015. Weitere Veranstaltungen sind das Konzert des Kammerorchesters, sowie das Konzert des Nationalen Rundfunkorchesters zusammen mit dem Akademischen Chor und dem Kinderchor.
Newsroom, 29.10.2018, 17:18
BUKAREST: Radio Rumänien hat am Montag anlässlich der 90 Jahre seit seiner ersten Sendung den Start einer Reihe von Veranstaltungen gegeben. Radio Rumänien feiert am 1. November sein 90. Jubiliäum. Am Montag ist die erste Sitcom in Rumänien lansiert worden Undeva în 28 (Irgendwo im 28), eine Komödie bestehend aus 11 Folgen über die Herkunft des Hörspiels. Ab Montag trägt ein Studio des Rumänischen Rundfunks den Namen des bekannten Moderators Paul Grigoriu als Zeichen der Ehre für seine 40-jährige Tätigkeit beginnend mit 1969. Paul Grigoriu starb im April 2015. Weitere Veranstaltungen sind das Konzert des Kammerorchesters, sowie das Konzert des Nationalen Rundfunkorchesters zusammen mit dem Akademischen Chor und dem Kinderchor.
BUKAREST: Der EU-Kommissar für Haushalt und Personal Günther Oettinger wird am Dienstag einen offiziellen Bukarestbesuch unternehmen, so die Europäische Kommission, die hinzugefügt hat, dass der Kommissar mit der rumänischen Ministerpräsidentin Viorica Dăncilă, dem Finanzminister Eugen Teodorovici und dem Minister für europäische Angelegenheiten Victor Negrescu zusammenkommen werde. Günther Oettinger wird an drei Konferenzen zu europäischen Themen teilnehmen.
BUKAREST: Professor
Nicolae Hurduc hat am Montag in Anwesendheit des Staatchefs Klaus Iohannis das
Eid für den Einttritt ins Amt des Ministers für Forschung und Innovation
abgelegt. Die rumänische Premierministerin Viorica Dăncilă hatte
am vergangenen Donnerstag den Vorschlag bekanntgegeben. Nicolae Hurduc ersetzt
Nicolae Burnete, der am 31. August
zurückgetreten war. Interimsminsiter
war Vizepremier Viorel Ştefan.
BUKAREST: Der rumänische Präsident Klaus Iohannis wird am Dienstag nicht mehr an dem trilateralen Treffen der Staatsoberhäupter Rumäniens, Bulgariens und Österreichs, das in Wien stattfinden sollte, teilnehmen. Das Treffen wurde aus objektiven Gründen, auf Antrag der österreichischen Seite abgesagt, kündigte die Präsidialverwaltung an. Das Treffen in der österreichischen Hauptstadt zielte darauf ab, eine gemeinsame Botschaft der drei Präsidenten über die Zukunft der Europäischen Union zu übermitteln.
BUKAREST: Im Bereich der Verkehrsinfrastruktur hat Rumänien zwischen 1,8 und 2 Milliarden Euro aus den insgesamt bereitgestellten EU-Mitteln in Höhe von 19,5 Milliarden Euro verloren. Das erklärte am ersten Tag ihres Besuchs in Bukarest, die EU-Kommissarin für Regionalpolitik, Corina Cretu. Die EU-Kommissarin beteiligt sich an der Konferenz EuroImpact – Auswirkungen und Ergebnisse der Kohäsionspolitik in Rumänien. Erfahrungen mit dem Zugang zu Fonds und Implementierung von finanzierten Projekten. Das Event wird vom Europäischen Institut in Rumänien organisiert. Corina Cretu betonte, dass Rumänien in diesem Finanzzyklus insgesamt etwa 31 Milliarden Euro zur Verfügung hat, einschließlich für die Landwirtschaft.