Nachrichten 28.11.2013
Bukarest — Die vorige Tage in Bukarest unterzeichneten Abkommen mit der chinesichen Delegation werden den Weg der rumänischen Transporte nach China öffnen. Das hat am Donnerstag der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta am Ende des Besuches seines chinesischen Gegenübers Li Keqiang in Bukarest erklärt. Chinesische Unternehmen planen Investitionen im Wert von 5 Milliarden Euro in Rumänien, fügte Premierminister Victor Ponta hinzu. Der chinesische Regierungschef beteiligte sich in Bukarest am zweiten Premierminister-Treffen Mittel-, Osteuropa und China, sowie am Wirtschaftsforum Mittel-, Osteuropa und China. Rumänien hat dabei mehrere bilaterale Abkommen im Energie, Infrastruktur-, Transport- und IT-Bereich mit China unterzeichnet.
România Internațional, 28.11.2013, 18:37
Bukarest — Die vorige Tage in Bukarest unterzeichneten Abkommen mit der chinesichen Delegation werden den Weg der rumänischen Transporte nach China öffnen. Das hat am Donnerstag der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta am Ende des Besuches seines chinesischen Gegenübers Li Keqiang in Bukarest erklärt. Chinesische Unternehmen planen Investitionen im Wert von 5 Milliarden Euro in Rumänien, fügte Premierminister Victor Ponta hinzu. Der chinesische Regierungschef beteiligte sich in Bukarest am zweiten Premierminister-Treffen Mittel-, Osteuropa und China, sowie am Wirtschaftsforum Mittel-, Osteuropa und China. Rumänien hat dabei mehrere bilaterale Abkommen im Energie, Infrastruktur-, Transport- und IT-Bereich mit China unterzeichnet.
Wilna — Rumäniens Staatschef Traian Basescu nimmt am Donnerstag und Freitag in Wilna am Gipfel der Ostpartnerschaft teil. Dieser erklärte, die EU müsse der Ukraine keine weiteren Bedingungen, ausser den technischen stellen um das Assoziierungsabkommen mit der EU zu unterschreiben, sollte der ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch das wünschen. Traian Basescu sagte ferner, für Rumänien und die Moldaurepublik, die an die Ukraine grenzt, sei es sehr wichtig, dass Kiew den Weg zur EU-Integration betritt. Am Gipfel in Wilna beteiligen sich Staats-und Regierungschefs der 28 EU-Mitgliedstaaten und von sechs früheren Sowjetrepubliken, die der Gipfel näher an die EU führen soll: Armenien, Aserbaidjan, Weissrussland, Georgien, Republik Moldau und die Ukraine. Die Moldaurepublik wird das Assoziierungsabkommen mit der EU und das Freihandelsabkommen unterzeichnen. Mehr dazu nach den Nachrichten.