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Nachrichten 25.12.2013

BUKAREST: In Rumänien feiern die Orthodoxen (die die Mehrheit bilden), die griechisch-katholischen und die katholischen Christen, wie auch die Christen in aller Welt, das Weihnachtsfest, die Geburt Christi, eines der grö‎ßten Feste des Christentums. In seiner Weihnachtsbotschaft forderte der Patriarch der rumänischen orthodoxen Kirche, Daniel, alle Menschen auf, Barmherzigkeit und Güte zu beweisen. Weihnachten ist für die Rumanen die Feier, die am meisten die Tradition bewahrt. Das schönste und erwartete Moment des Jahres wird Wochen vorher bereitet, gleich mit dem Anfang der vorweihnachtlichen Fastenzeit, am 15. November, wenn die Sängergruppen gebildet und die Weihnachtslieder gewählt werden. Die ersten Weihnachtslieder, die die Geburt Christus bekanntgeben, werden in der Kirche beginnend mit dem 6. Dezember bis Weihnachtsabend gesungen. Drei Tage dauert die Weihnachtsfeier.

Nachrichten 25.12.2013
Nachrichten 25.12.2013

, 25.12.2013, 15:04



BUKAREST: Rumäniens Präsident Traian Băsescu hat in einer Weihnachtsbotschaft allen Rumänen ein frohes und gesundes Fest gewünscht. Möge die geheimnisvolle Geburt des Christkindes uns eine Hilfe sein, wenn es darum geht, mehr an unsere Mitmenschen zu denken, an die Gemeinden im Ausland und ins besondere an diejenigen, die unser Mitgefühl und unsere Solidarität brauchen“, hei‎ßt es in der am Dienstag veröffentlichten Mitteilung. Băsescu brachte abschlie‎ßend seinen Wunsch zum Ausdruck, dass das Weihnachtsfest bei allen Bürgern die Hoffnung und Freude aufkommen lässt, mit den Nahestehenden zusammen zu sein. Seinerseits wünschte der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta allen Rumänen Frohe Weihnachten. Der Ex- König Rumäniens Michael I sagt in seiner Weihnachtsbotschaft, dass im Jahre 2013 viele Zielsetzungen erreicht wurden, dass die junge Generation viel Arbeitskraft und Begabung beweise, dass zahlreiche Rumänen ehrenhaft und erfolgreich in anderen Ländern studieren oder arbeiten.



BUKAREST: Genau vor 24 Jahren, am 25. Dezember 1989, sind der rumänische Diktator Ceausescu und seine Frau hingerichtet worden. In der rumänischen Haupstadt und anderen Städten hat man vergangene Tage den Opfern des antikommunistischen Volksaufstands im Dezember 1989 gedacht. Die am 16. Dezember in der westrumänischen Stadt entfachte Revolution breitete sich danach in anderen Städten des Landes aus — der Höhepunkt in Bukarest wurde am 22. Dezember erreicht, als hunderttausende Demonstranten den Zentral Komitee-Sitz der kommunistischen Partei stürmten und den Diktator Ceausescu zur Flucht zwangen. Die harten Kämpfe dauerten weitere 3 Tage an. Am 24. Dezember 1989 sah Bukarest wie eine Stadt unter Beschuss aus. Nicolae und seine Ehefrau Elena wurden schlie‎ßlich am 25. Dezember nach einem umstrittenen Prozess hingerichtet. Von allen Ostblock-Ländern gab es allein in Rumänien eine Revolution mit menschlichen Opfern vor dem Sturz des Kommunismus. Ingesamt starben 1100 Menschen in Rumänien.



JERUSALEM: Titus Corlăţean, rumänischer Au‎ßenminister, hat während den Gesprächen mit den israelischen und palestinensischen Vertretern, die Stellung Rumäniens bezüglich der zwei Staaten erneut ausgedrückt. Rumänien äu‎ßert sich für Frieden und Sicherheit in Israel und Palestina. Eine einseitige Lösung komme in dieser Zeitspanne nicht in Frage, sagte Corlăţean. Er kam in Jerusalem mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu zusammen. Angegangen wurde die Organisierung in Bukarest im Jahre 2014 eines gemeinsames Regierungstreffens. Der rumänische Au‎ßenminister hob die Bedeutung der Erleichterung der Visagewährung für Geschäftsleute und rumänische Studenten, die in Israel tätig sein wollen, hervor. Die israelische Seite interessierte sich für das rumänische Angebot, an dem Projekt ELI – Extreme Light Infrastructure, dem grö‎ßten Laser der Welt, der in der Nähe von Bukarest mit der Unterstützung der Europäischen Kommission gebaut wird, teilzunehmen.


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