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Nachrichten 24.01.2019

Bukarest: Rumänien hat am Donnerstag den 160. Jahrestag seit der Vereinigung der rumänischen Fürstentümer Moldau und der Walachei gefeiert. Am 24. Januar 1859 war der bereits zum Fürsten der Moldau gewählte Alexandru Ioan Cuza von der Bukarester Wahlversammlung einstimmig auch zum Herrscher über die Walachei gewählt worden. So wurde Cuza zum Fürsten der vereinigten Rumänischen Fürstentümer ausgerufen. Drei Jahre später, am 24. Januar 1862, wurde die Vereinigung der rumänischen Fürstentümer auch international anerkannt und der somit entstandene Staat bekam den Namen Rumänien. 59 Jahre später, im Jahr 1918 wurde der moderne Staat Rumänien durch die Vereinigung des Rumänischen Königreichs mit Bessarabien (Basarabia), der Bukowina (Bucovina) und Siebenbürgen (Transilvania) gegründet. Die Herrscherzeit Cuzas gilt aufgrund der eingeleiteten radikalen Reformen als Beginn der Moderne in Rumänien.


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Nachrichten 24.01.2019
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, 24.01.2019, 16:20

Bukarest: Rumänien hat am Donnerstag den 160. Jahrestag seit der Vereinigung der rumänischen Fürstentümer Moldau und der Walachei gefeiert. Am 24. Januar 1859 war der bereits zum Fürsten der Moldau gewählte Alexandru Ioan Cuza von der Bukarester Wahlversammlung einstimmig auch zum Herrscher über die Walachei gewählt worden. So wurde Cuza zum Fürsten der vereinigten Rumänischen Fürstentümer ausgerufen. Drei Jahre später, am 24. Januar 1862, wurde die Vereinigung der rumänischen Fürstentümer auch international anerkannt und der somit entstandene Staat bekam den Namen Rumänien. 59 Jahre später, im Jahr 1918 wurde der moderne Staat Rumänien durch die Vereinigung des Rumänischen Königreichs mit Bessarabien (Basarabia), der Bukowina (Bucovina) und Siebenbürgen (Transilvania) gegründet. Die Herrscherzeit Cuzas gilt aufgrund der eingeleiteten radikalen Reformen als Beginn der Moderne in Rumänien.


Bei der Patriarchalischen Kathedrale in Bukarest wurden die Schöpfer der Vereinigung von 1859 durch einen Gottessdienst erwähnt. Bei der Statue des Fürsten Cuza wurden Blumenkränze gelegt. Im Pariarchalischen Palast haben wissenschaftliche Konferenzen stattgefunden, wo Staatspräsident Klaus Iohannis erklärte, im Jahre 1859 umarmten die Rumänischen Fürstentümer die europäischen Werte und starteten den Modernisierungs- und Stärkungsprozess des Staates. Im Jahre 2019 kann das Schicksal Rumäniens von der EU als Projekt des Friedens, des Wohlstands, der Sicherheit, der Gleichheit und Kohäsion für ihre Bürger nicht mehr getrennt werden. Die Rumänen nähern sich seit 160 Jahren den humanistischen Grundwerten Europas durch die Gründung eines Staates der Gesetze, der Demokratie, der Menschenwürde, der Freiheit und Gleichheit, fügte der Staatschef hinzu. Die rumänische Premierministerin Viorica Dancila erklärte, die Zelebrierung der Vereinigung nicht nur im Land sondern auch in Brüssel, sei eine Bestätigung der Tatsache, dass das rumänische Volk immer die Kraft und Weisheit hatte den richtigen Weg zu wählen. Besondere Feierlichkeiten haben auch in Iasi, einer Stadt die am Mittwoch zur historischen Haupstadt wurde, sowie in der moldawischen Hauptstadt Chisinau, stattgefunden.



Brüssel: Die rumänische Premierministerin Viorica Dancila hat am Donnerstag in Brüssel in der Plenartagung des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses die Prioritäten der rumänischen EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt. Eine kräftige und zusammenhaltende Union ist die Antwort mit der Rumänien vor den europäischen Bürgern kommt. Rumänien fördere das Motto Kohäsion, ein europäischer gemeinsamer Wert. Die gemeinsame Kohäsions- und Landwirtschaftspolitiken müssen die bedeutendsten Investitionspolitiken der Union bleiben. Viorica Dancila sagte desweiteren, Rumänien werde die Förderung der Maßnahmen für das Ansteigen der Kompetitivität und Förderung der Konnektivität und der Digitalisierung, der Anspornung des Unternehmergeistes und der Konsolidierung der Industriepolitik unter der Luppe haben. Die rumänische Premierministerin fügte hinzu, Rumänien beteilige sich an der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.



Paris: Der ehemalige französische Präsident François Hollande und Chefs von diplomatischen Missionen aus den EU- und OECD-Ländern haben am Mittwoch die Werkstatt des rumänischen Bildhauers Constantin Brâncuşi besucht. Sie haben ebenfalls die Werke anderer rumänischen Künstler, die im Pompidou-Zentrum in Paris ausgestellt sind, besichtigt, so eine Mitteilung der Botschaft an die Presseagentur AGERPRES. Im Pompidou-Zentrum sind Werke von Mihai Olos, Ciprian Mureşan, Şerban Savu, Adrian Ghenie. Andrei Cadere, Victor Brauner, Cornel Brudaşcu, Marcel Iancu, Eli Lotar, Tristan Tzara, Geta Brătescu, Mircea Cantor ausgestellt. Der französische Ex-präsident Hollande ist derjenige, der zusammen mit dem rumänischen Staatschef Iohannis den Start der Saisson Rumänien-Frankreich gegeben hat.



Bukarest: Rumänien setzt sich mit einer Grippeepidemie auseinander. Die medizinischen Behörden warnen, dass Impfungen die wirksamste Schutzmaßnahme gegen das Grippevirus sind. Die Anzahl der durch die Grippe verursachten Todesfälle liegt in diesem Winter bei 34. Kinder sind am stärksten von der Krankheit betroffen. Das Bildungsministerium hat deshalb beschlossen, dass die Schulen und Kindergärten am Freitag geschlossen bleiben.

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