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Nachrichten 23.08.2022

Der Tag des Gedenkens an die Opfer von Faschismus und Kommunismus erweist sich als die beste Gelegenheit, denjenigen zu gedenken, die die Schrecken totalitärer Regime erlitten haben, und gleichzeitig unsere feste Verpflichtung zu bekräftigen, jede Form von Extremismus, Intoleranz und Hass abzulehnen. Dies bekräftigte das rumänische Staatsoberhaupt Klaus Iohannis in einer Botschaft. Am 23. August 1939 wurde die gesamte Menschheit verurteilt, nicht nur Mittel- und Osteuropa. Der Ribbentrop-Molotow-Pakt sei eine kriminelle Verschwörung gewesen, in deren Folge ganze Generationen die toxischen und barbarischen Auswirkungen totalitärer Ideologien mit schwerwiegenden Langzeitfolgen erfahren hätten, fügte Iohannis hinzu. Er erinnerte an die Entscheidung von König Michael I. von Rumänien, der am 23. August 1944 beschloss, die Allianz mit Nazi-Deutschland aufzukündigen und den Vereinten Nationen beizutreten – eine Geste, die wohl zur Verkürzung des Zweiten Weltkriegs beigetragen habe. Das Europäische Parlament beschloss 2008, den 23. August zum Europäischen Gedenktag für die Opfer des Stalinismus und des Nationalsozialismus zu erklären. Die Entschlie‎ßung erinnert daran, dass während dieser Zeit ein Völkermord stattfand, die Rechte und Freiheiten der Menschen verletzt wurden und Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen wurden.

Nachrichten 23.08.2022
Nachrichten 23.08.2022

, 23.08.2022, 18:16

Der Tag des Gedenkens an die Opfer von Faschismus und Kommunismus erweist sich als die beste Gelegenheit, denjenigen zu gedenken, die die Schrecken totalitärer Regime erlitten haben, und gleichzeitig unsere feste Verpflichtung zu bekräftigen, jede Form von Extremismus, Intoleranz und Hass abzulehnen. Dies bekräftigte das rumänische Staatsoberhaupt Klaus Iohannis in einer Botschaft. Am 23. August 1939 wurde die gesamte Menschheit verurteilt, nicht nur Mittel- und Osteuropa. Der Ribbentrop-Molotow-Pakt sei eine kriminelle Verschwörung gewesen, in deren Folge ganze Generationen die toxischen und barbarischen Auswirkungen totalitärer Ideologien mit schwerwiegenden Langzeitfolgen erfahren hätten, fügte Iohannis hinzu. Er erinnerte an die Entscheidung von König Michael I. von Rumänien, der am 23. August 1944 beschloss, die Allianz mit Nazi-Deutschland aufzukündigen und den Vereinten Nationen beizutreten – eine Geste, die wohl zur Verkürzung des Zweiten Weltkriegs beigetragen habe. Das Europäische Parlament beschloss 2008, den 23. August zum Europäischen Gedenktag für die Opfer des Stalinismus und des Nationalsozialismus zu erklären. Die Entschlie‎ßung erinnert daran, dass während dieser Zeit ein Völkermord stattfand, die Rechte und Freiheiten der Menschen verletzt wurden und Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen wurden.



Mittelmeerregionen sind bis November, wenn die Meteorologen endlich wieder annähernd normale Bedingungen vorhersagen, weiterhin von abnormaler Dürre bedroht, so die Europäische Kommission. Zu den fraglichen Regionen zählt die Europäische Kommission Mittel- und Südportugal, Spanien, Südfrankreich, Mittelitalien, aber auch Süddeutschland, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und die Republik Moldau. In einem am Montag veröffentlichten Bericht geht die Kommission davon aus, dass der Wassermangel und die au‎ßergewöhnlich hei‎ßen Temperaturen in diesem Sommer die landwirtschaftlichen Erträge „erheblich reduziert“ haben. Zu den am stärksten von der Dürre betroffenen Kulturen gehören Mais, Sonnenblumen und Sojabohnen.



Rumänien exportierte in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres Getreide und Getreideprodukte im Wert von 2,155 Milliarden Euro, 77% mehr als im Jahr 2021, wie aus Daten des Nationalen Statistischen Instituts hervorgeht. Von allen Ausfuhren erfolgten die meisten im März. Von Januar bis Mai 2022 importierte Rumänien Getreide und Getreideerzeugnisse im Wert von 683,5 Millionen Euro. Infolgedessen belief sich der Handelsüberschuss Rumäniens im Getreidesektor in den ersten fünf Monaten des Jahres auf fast 1,472 Milliarden Euro.



Die neue nationale Forststrategie bis 2030 legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Stärkung der Verantwortung von Betreibern und Eigentümern, während gleichzeitig ein neuer Ansatz bei Kontrollen und Einschränkungen verfolgt wird. Das sagte der rumänische Umweltminister Tanczos Barna am Montag bei einer Veranstaltung an der Transilvania-Universität in Brasov, bei der die Strategie vorgestellt wurde. Die Strategie ist das Ergebnis einer zweijährigen Arbeit von Forstwirtschaftsexperten, die von Vertretern verschiedener NGOs und Institutionen unterstützt wurden, und stellt nach Ansicht des Ministers einen „historischen Schritt nach vorn“ für die rumänischen Wälder dar. Unter ihren Zielen bleibt eines der wichtigsten die Erhöhung der Waldflächen. Rumänien ist das erste europäische Land, das diese neue Strategie auf den Tisch legt, nachdem sie auf EU-Ebene angenommen wurde.

Nachrichten 25.12.2024
Newsflash Mittwoch, 25 Dezember 2024

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Am 25. Dezember ist Weihnachten für orthodoxe Christen des Neuen Ritus, griechische Katholiken und Katholiken aus der ganzen Welt. Die Geburt...

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Newsflash Dienstag, 24 Dezember 2024

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Die Amtsübernahme der neuen Regierung in Bukarest hat ein positives Signal für rumänische Geschäftsleute und ausländische Investoren gesendet,...

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Newsflash Montag, 23 Dezember 2024

Nachrichten 23.12.2024

Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis hat am Montag Marcel Ciolacu, den Vorsitzenden der PSD, zum Ministerpräsidenten ernannt. Er sagte, dass...

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Nachrichten 22.12.2024

Präsident Klaus Iohannis hat die Vorsitzenden der im Parlament vertretenen Parteien zu einer Beratungsrunde am Sonntag eingeladen. Dabei sollte der...

Nachrichten 22.12.2024
Newsflash Samstag, 21 Dezember 2024

Nachrichten 21.12.2024

Die beiden Kammern des Parlaments in Bukarest sind am Samstag in einer Plenarsitzung zusammengekommen. Dabei wollten sie die Mandate der neu...

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Parlament: Präsident Klaus Iohannis hat das neue Parlament einberufen. Die beiden Kammern des rumänischen Parlaments, die aus den Wahlen vom 1....

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Newsflash Donnerstag, 19 Dezember 2024

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Das Letzte, was Rumänien braucht, ist eine weitreichende Regierungs- und Parlamentskrise, sagte Präsident Klaus Iohannis am Donnerstag. Dies ist...

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