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Nachrichten 22.09.2022

Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis stattet San Francisco, Kalifornien, einen zweitägigen Besuch ab. Bei dieser Gelegenheit wird der Präsident mit Vertretern der rumänischen Gemeinschaft an der US-Westküste zusammentreffen. Darüber hinaus wird Klaus Iohannis auch mit der Führung von Unternehmen aus dem Bereich der innovativen Technologien zusammenkommen. Zuvor hatte der Präsident an der 77. UN-Generalversammlung in New York teilgenommen. In seiner Rede betonte der Präsident die Notwendigkeit, gemeinsame Lösungen für globale Herausforderungen zu finden, vom Krieg im Nachbarland Ukraine über den Klimawandel bis hin zum Zugang zu Bildung. Die Energiesicherheit stand ganz oben auf der Tagesordnung der UN-Sitzung, und Präsident Iohannis wies darauf hin, dass Energie nicht als Erpressungsmittel eingesetzt werden dürfe.

Nachrichten 22.09.2022
Nachrichten 22.09.2022

, 22.09.2022, 17:33

Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis stattet San Francisco, Kalifornien, einen zweitägigen Besuch ab. Bei dieser Gelegenheit wird der Präsident mit Vertretern der rumänischen Gemeinschaft an der US-Westküste zusammentreffen. Darüber hinaus wird Klaus Iohannis auch mit der Führung von Unternehmen aus dem Bereich der innovativen Technologien zusammenkommen. Zuvor hatte der Präsident an der 77. UN-Generalversammlung in New York teilgenommen. In seiner Rede betonte der Präsident die Notwendigkeit, gemeinsame Lösungen für globale Herausforderungen zu finden, vom Krieg im Nachbarland Ukraine über den Klimawandel bis hin zum Zugang zu Bildung. Die Energiesicherheit stand ganz oben auf der Tagesordnung der UN-Sitzung, und Präsident Iohannis wies darauf hin, dass Energie nicht als Erpressungsmittel eingesetzt werden dürfe.



Der rumänische Ministerpräsident Nicolae Ciucă war am Donnesrtag Gastgeber des Treffens der Energieminister aus der Region, die in Bukarest an der RIGC – Romanian International Gas Conference teilnehmen. Im Mittelpunkt des Treffens stand die Durchführung von Projekten zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den teilnehmenden Ländern, um die Energieressourcen zu sichern und die besten Lösungen zur Stärkung der Energiesicherheit aller teilnehmenden Länder zu finden. Die wichtigsten Diskussionsthemen waren die Lösungen, die auf regionaler Ebene umgesetzt werden können, um den Gasbedarf der Bürger und des Unternehmensumfelds zu sichern, sowie die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zur Diversifizierung der Energiequellen und Versorgungswege, um die derzeitige Energiekrise zu überwinden. An dem Ministertreffen nahmen Beamte aus Rumänien, Moldawien, Griechenland, Aserbaidschan, Bulgarien, der Türkei, der Ukraine, Ungarn und Georgien teil.



Der rumänische Außenminister Bogdan Aurescu hat das jüngste Vorgehen Russlands, das unter anderem eine Teilmobilisierung und illegale Referenden in den besetzten Gebieten der Ukraine ausrief, scharf verurteilt. Laut Bogdan Aurescu verstoßen diese Entscheidungen gegen die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine sowie gegen das Völkerrecht, einschließlich der UN-Charta.



Der rumänische Verteidigungsminister Vasile Dîncu wird vom 22. bis 25. September zu einem offiziellen Besuch in Südkorea weilen. Bei dieser Gelegenheit wird Vasile Dîncu mit seinem südkoreanischen Amtskollegen ein Rahmenabkommen über die Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich erörtern. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums wird Minister Dîncu auch mit dem für das Programm für öffentliches Auftragswesen und Verteidigung zuständigen Minister und dem Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsausschusses zusammentreffen. Vasile Dîncu wird auch die Militärausstellung DefExpo Korea 2022 besuchen. Auf der Tagesordnung des rumänischen Beamten stehen außerdem ein Treffen mit Vertretern der rumänischen Gemeinschaft in Südkorea und ein Besuch des War Memorial of Korea.



Die rumänische Grenzpolizeiinspektion gab bekannt, dass am Mittwoch rund 80.000 Personen nach Rumänien ein- und ausgereist sind, darunter 10.000 ukrainische Staatsangehörige. Dies entspricht einem Anstieg von 19 % im Vergleich zum Vortag. Seit dem 10. Februar 2022 sind rund 2,3 Millionen ukrainische Staatsbürger nach Rumänien eingereist.



Der Internationale Währungsfonds hat grünes Licht für die Auszahlung von 27 Mio. USD an die Republik Moldau gegeben und begrüßt die von Chișinău gemeldeten Fortschritte im Bereich der Haushaltsführung und der Korruptionsbekämpfung. Die gesamte IWF-Hilfe für die Republik Moldau beläuft sich derzeit auf 242 Mio. USD. Dies ist Teil eines umfassenderen Hilfspakets im Wert von 800 Mio. USD, auf das Chișinău im Laufe von 40 Monaten zugreifen kann, sofern es bestimmte, mit dem IWF vereinbarte Meilensteine erfüllt. Nach Angaben des IWF beeinträchtigen die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine weiterhin die Aussichten des benachbarten Moldawiens. Der internationale Kreditgeber hat den moldauischen Behörden empfohlen, einen angemessenen Politikmix beizubehalten, der dem Inflationsdruck und den Haushaltsbeschränkungen Rechnung trägt. Wir erinnern daran, dass die Republik Moldau im Juni den Status eines EU-Kandidaten erhalten hat.


Nachrichten 25.12.2024
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Am 25. Dezember ist Weihnachten für orthodoxe Christen des Neuen Ritus, griechische Katholiken und Katholiken aus der ganzen Welt. Die Geburt...

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Newsflash Dienstag, 24 Dezember 2024

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Newsflash Montag, 23 Dezember 2024

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Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis hat am Montag Marcel Ciolacu, den Vorsitzenden der PSD, zum Ministerpräsidenten ernannt. Er sagte, dass...

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Newsflash Sonntag, 22 Dezember 2024

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Präsident Klaus Iohannis hat die Vorsitzenden der im Parlament vertretenen Parteien zu einer Beratungsrunde am Sonntag eingeladen. Dabei sollte der...

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Newsflash Samstag, 21 Dezember 2024

Nachrichten 21.12.2024

Die beiden Kammern des Parlaments in Bukarest sind am Samstag in einer Plenarsitzung zusammengekommen. Dabei wollten sie die Mandate der neu...

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Newsflash Freitag, 20 Dezember 2024

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Parlament: Präsident Klaus Iohannis hat das neue Parlament einberufen. Die beiden Kammern des rumänischen Parlaments, die aus den Wahlen vom 1....

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Newsflash Donnerstag, 19 Dezember 2024

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Das Letzte, was Rumänien braucht, ist eine weitreichende Regierungs- und Parlamentskrise, sagte Präsident Klaus Iohannis am Donnerstag. Dies ist...

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