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Nachrichten 20.03.2019

Brüssel: Die rumänische Ministerpräsidentin Viorica Dancila kommt am Mittwoch im Rahmen ihres offiziellen Besuchs in Brüssel mit dem Ersten Vizepräsidenten der Europäischen Kommission Frans Timmermans zusammen. Dancila wird gemeinsam mit dem Präsidenten des Europäischen Rates und dem Vorsitzenden der Europäischen Kommission Jean Claude Juncker den dreigliedrigen Sozialgipfel im Frühjahr unter dem Motto Für ein stärkeres, vereintes und zukunftsorientiertes Europa führen. Die Gespräche konzentrieren sich auf drei Bereiche: 50 Jahre Mobilität der Arbeitskräfte, Investitionen in einen tieferen und gerechteren Binnenmarkt und Aufbau der Initiative Ein neuer Start des sozialen Dialogs zur Gestaltung der neuen Arbeitswelt“.

Nachrichten 20.03.2019
Nachrichten 20.03.2019

, 20.03.2019, 17:48



Brüssel: Die Verhandlungsteams des Europäischen Parlaments und des Rates der Europäischen Union sind sich am Mittwoch in der ersten Runde über die Ernennung des Europäischen Generalstaatsanwalts nicht einig geworden. Für diese Stelle kandidiert auch die ehemalige rumänische Chefin der Antikorruptionsbehörde Laura Codruta Kövesi. Die nächsten Verhandlungsrunden finden am 27. März, 4. und 10. April statt. Vor kurzem sandte der Präsident des Europäischen Parlaments Antonio Tajani dem Minister für Europaangelegenheiten in Bukarest George Ciamba als Vertreter der Ratspräsidentschaft der Europäischen Union, ein offizielles Schreiben, in dem er darüber informiert wurde, dass Laura Codruta Kovesi die Kandidatin des Europäischen Parlaments für die Position des Europäischen Generalstaatsanwalts ist. Der Rat der Europäischen Union unterstützt Jean-Francois Bohnert aus Frankreich für die Position. Die Europäische Staatsanwaltschaft, die bis Ende 2020 eingerichtet werden soll, wird eine unabhängige Stelle sein, die für die Untersuchung, Anklage und die Verfolgung von Betrug gegen den EU-Haushalt zuständig ist. Der europäische Generalstaatsanwalt wird eine Amtszeit von sieben Jahren ausüben.



Bukarest: 26 Jahre nach dem Beitritt Rumäniens zur frankophonen Bewegung ist am Mittwoch der internationale Tag der Frankophonie gefeiert worden. Bei dieser Gelegenheit sagte Minister Teodor Melescanu, dass die Frankophonie ein System von Werten und kulturellen Referenzen sei, auf dem das moderne Rumänien aufgebaut sei. Am 20. März feiern 88 Mitglieder, assoziierte Mitglieder und Beobachter der Internationalen Organisation der Frankophonie den Internationalen Frankophonie Tag. Der Tag markiert die Schaffung der institutionellen Frankophonie im Jahr 1970 durch die Unterzeichnung des Vertrages von Niamey. Rumänien ist seit 1993 volles Mitglied der Internationalen Organisation der Frankophonie. Im Jahr 2006 fand der 11. Gipfel der Francophonie in Bukarest statt. Das rumänische Kulturinstitut veranstaltete in seinen Niederlassungen im Ausland eine Reihe von Veranstaltungen zur Feier der Frankophonie. Bukarest und Paris veranstalten zwischen Dezember 2018 und Juli 2019 die Kultursaison Rumänien-Frankreich mit Schwerpunkt auf zeitgenössische Kunst und Kultur sowie Bildung, Wirtschaft, Sport und Tourismus. Das Programm umfasst 300 verschiedene Veranstaltungen, die sowohl in Rumänien als auch in Frankreich stattfinden.



Bukarest: Laut dem Marktforschungsinstitut INSCOP, das im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung zwischen dem 5. und 13. März eine landesweite Umfrage durchgeführt hat, sind die Rumänen pessimistischer betreffend die Richtung, in die sich ihr Land entwickelt, und optimistischer in puncto Entwicklung Europas. 72,8% der Befragten geben an, dass ihr Land in die falsche Richtung geht, 17,8% geben an, dass es in die richtige Richtung geht, und 9,4% wissen nicht oder haben nicht geantwortet. Laut der Umfrage glauben im Vergleich zum Vorjahr deutlich mehr Rumänen, dass sich Europa in die richtige Richtung bewegt, nämlich 46,7%, während 35,3% glauben, dass Europa in die falsche Richtung geht. 17,9% antworteten nicht.



Wetter: Der Himmel ist wechselhaft im Westen und Nordwesten Rumäniens, im Rest des Landes eher bewölkt. Im Süden, Zentrum und Osten des Landes regnet es vereinzelt. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 7 und 15 Grad. Am Mittag wurden in Bukarest 14 Grad gemessen.

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