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Nachrichten 20.02.2014

XXX – Der rumänische Au‎ßenminister Titus Corlăţean hat sich in Brüssel an dem au‎ßerordentlichen Treffen der EU-Chefdiplomaten bezüglich der Lage in der Ukraine beteiligt. Dabei unterstrich er die tiefe Besorgnis Rumäniens über die Entwicklungen in Kiew sowie die strenge Verurteilung der Gewalttaten. Zuvor hatte das rumänische Aussenministerium Ministerium den Rumänen, die in die benachbarte Ukraine reisen, empfohlen, die Anwesenheit an den Orten, wo Demonstrationen stattfinden zu meiden und sich an solchen Aktionen nicht zu beteiligen. Am Mittwoch hatte Rumäniens Präsident Traian Basescu erklärt, dass eine Destabilisierung der Ukraine ganz Europa beeinträchtigen könnte. Er setzte sich für die Anwendung von individuellen Sanktionen gegen diejenigen, die sich für die exzessive Gewaltanwendung in Kiew verantwortlich machen. Dennoch war er der Meinung, dass Wirtschaftssanktionen unagemessen seien, das sich die Ukraine bereits in einer besonders schwierigen Wirtschaftslage befände. Der Präsident teilte au‎ßerdem mit, dass falls notwendig, Rumänien rund 3.500 Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen könnte.

Nachrichten 20.02.2014
Nachrichten 20.02.2014

, 20.02.2014, 19:20

XXX – Der rumänische Au‎ßenminister Titus Corlăţean hat sich in Brüssel an dem au‎ßerordentlichen Treffen der EU-Chefdiplomaten bezüglich der Lage in der Ukraine beteiligt. Dabei unterstrich er die tiefe Besorgnis Rumäniens über die Entwicklungen in Kiew sowie die strenge Verurteilung der Gewalttaten. Zuvor hatte das rumänische Aussenministerium Ministerium den Rumänen, die in die benachbarte Ukraine reisen, empfohlen, die Anwesenheit an den Orten, wo Demonstrationen stattfinden zu meiden und sich an solchen Aktionen nicht zu beteiligen. Am Mittwoch hatte Rumäniens Präsident Traian Basescu erklärt, dass eine Destabilisierung der Ukraine ganz Europa beeinträchtigen könnte. Er setzte sich für die Anwendung von individuellen Sanktionen gegen diejenigen, die sich für die exzessive Gewaltanwendung in Kiew verantwortlich machen. Dennoch war er der Meinung, dass Wirtschaftssanktionen unagemessen seien, das sich die Ukraine bereits in einer besonders schwierigen Wirtschaftslage befände. Der Präsident teilte au‎ßerdem mit, dass falls notwendig, Rumänien rund 3.500 Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen könnte.



BRÜSSEL: Die Europäische Kommission hat zwei Infringement-Verfahren gegen Rumänien angekündigt, wegen Pobleme im Umweltschutzbereich und im Bereich Eisenbahntransport. Die Probleme im Umweltschutzbereich beziehen sich auf Nichteinhaltung der EU-Gesetzgebung bei einigen Abfalldeponien und beim Säubern von zwei Dekantierungbecken bei Bergbaueinrichtungen im Nordosten des Landes. Im Bereich Eisenbahntransport fordert die EU-Kommission Rumänien auf, korrekte Tarife bei der Benutzung der Schieneninfrastruktur anzuwenden, und die finanzielle Unterstützung der Infrastrukturverwaltung zu sichern. Auch wenn das rumänische Eisenbahnnetz eines der breitesten in Europa ist, werden bei Gütertransporten in Rumänien sehr hohe Tarife im Vergleich zu den anderen EU-Ländern gefordert, so die Europäische Kommission.



ATHEN: Der rumänische Verteidigungsminsiter Mircea Duşa beteiligt sich am Donnerstag und Freitag in Athen an dem informellen Treffen seiner Amtskollegen aus den EU-Mitgliedsstaaten. Auf der Agenda des Treffens stehen die strategische Partnerschaft EU — UNO und die Einsatzrichtungen der Europäischen Verteidigungsagentur nach dem Europäischen Rat vom Dezember 2013. Die Diskussionen in den Arbeitssitzungen fokussieren auf laufende Militäreinsätze im Namen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik.

Nachrichten 22.12.2024
Newsflash Sonntag, 22 Dezember 2024

Nachrichten 22.12.2024

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Newsflash Freitag, 20 Dezember 2024

Nachrichten 20.12.2024

Parlament: Präsident Klaus Iohannis hat das neue Parlament einberufen. Die beiden Kammern des rumänischen Parlaments, die aus den Wahlen vom 1....

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Nachrichten 19.12.2024
Newsflash Donnerstag, 19 Dezember 2024

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Das Letzte, was Rumänien braucht, ist eine weitreichende Regierungs- und Parlamentskrise, sagte Präsident Klaus Iohannis am Donnerstag. Dies ist...

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Newsflash Mittwoch, 18 Dezember 2024

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Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis, der am Gipfeltreffen zwischen der EU und den westlichen Balkanstaaten sowie an der Tagung des...

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Newsflash Dienstag, 17 Dezember 2024

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Die im künftigen Parlament vertretenen pro-europäischen Parteien haben am Dienstag die Gespräche über das Regierungsprogramm wieder aufgenommen....

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Präsident Klaus Iohannis wird voraussichtlich am 20. Dezember das neue Parlament einberufen. Die pro-europäischen Parteien und die Gruppe der...

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