RRI Live!

Hören Sie Radio Rumänien International Live

Nachrichten 18.07.2015

An diesem Wochenende hat eine neue
Hitzewelle Rumänien erfasst. Im Westen und Südwesten wurde Alarmstufe Orange
ausgerufen, im Rest des Landes gilt Stufe Gelb. Die Tageshöchswerte erreichen
38-39 Grad im Schatten. In der Nacht kann es zu Stürmen kommen. Extreme Hitze
herrscht auch im benachbarten Ungarn.

Nachrichten 18.07.2015
Nachrichten 18.07.2015

, 18.07.2015, 21:14

An diesem Wochenende hat eine neue
Hitzewelle Rumänien erfasst. Im Westen und Südwesten wurde Alarmstufe Orange
ausgerufen, im Rest des Landes gilt Stufe Gelb. Die Tageshöchswerte erreichen
38-39 Grad im Schatten. In der Nacht kann es zu Stürmen kommen. Extreme Hitze
herrscht auch im benachbarten Ungarn.




Die rumänische Regierung will, dass
das neue Steuergesetzbuch spätestens Anfang des nächsten Jahres in Kraft treten
soll und wird sämtliche gesetzliche Wege gehen, um dies zu realisieren. Dazu
gehöre, so Finanzminister Eugen Teodorovici, auch eine Sondersitzung des
Parlaments. Der rumänische Präsident Klaus Iohannis hatte am Freitag das neue
Steuergesetzbuch abgelehnt und es zur Neuprüfung an das Parlament zurück
geschickt. Der Präsident warnte dabei, dass die im Steuergesetzbuch geplanten
Maßnahmen gravierende Wirkungen auf die Haushaltskonstellation der nächsten
Jahre haben werden. Finanzminister Teodorivici zufolge
würde das Vorgehen des Präsidenten die Vorbereitungen für den Haushalt von 2016
verspäten und für Verwirrung in der Wirtschaft sorgen. Auch Premierminister Victor
Ponta kritisierte die Entscheidung von Präsident Iohannis. Die Ablehnung des
Präsidenten sei eine gegen die Interessen Rumäniens gerichtete politische
Entscheidung. Die liberale Opposition teilte mit, dass der Präsident im Recht
sei, weil die Regierung keine Maßnahmen vorgelegt habe, mit denen die niedrigeren
Einnahmen aufgrund der Steuerentlastung aufgefangen werden können.




70
rumänische Heeressoldaten nehmen zusammen mit 1.800 Soldaten aus 18 Staaten der
NATO und der Partnerschaft für den Frieden bis Ende des Monats an einer
multinationalen defensiven Militärübung in der Ukraine teil.

2.000 Angehörige der Seestreiträfte aus sieben NATO – Ländern und der Ukraine
beteiligen sich außerdem ab Montag für vier Tage an einer Militärübung im
Schwarzen Meer. Die Verbände üben dabei die U-Boot-Abwehr. An der Übung nehmen
von rumänischer Seite acht Schife und drei Flugzeuge teil, die restlichen Länder
stellten ein U-Boot, fünf Flugzeuge und sechs Kriegsschiffe bereit. Fünf dieser
Schiffe haben bereits im Hafen von Constanţa angelegt. Die Militärübung SEA
SHIELD 15 wird von den rumänische Seestreitkräften ausgerichtet und zielt auf
den Ausbau der internationalen Militärkooperation mit Blick auf gemeinsame
Verteidigungsstrategien ab.




In
der Ostukraine sind bei einem Granatbeschuss von Wohngebieten nahe Donezk durch
die Rebellen drei Zivilisten getötet worden. Zudem seien ein Soldat getötet und
vier weitere verletzt worden, teilte ein ukrainischer Militärsprecher am
Samstag mit. Die prorussischen Rebellen warfen ihrerseits der Armee vor, die
Angriffe zu intensivieren und zivile Ziele unter Beschuss zu nehmen. In einem
Telefongespräch haben Russlands Präsident Wladimir Putin, sein ukrainischer Amtskollege
Petro Poroşenko, sowie Bundeskanzlerin Angela
Merkel und der französsiche Präsident Francois
Hollande an die strenge Einhaltung der Verplichtungen auf beiden Seiten
apelliert.




Die
seit dem 29. Juni geschlossenen griechischen Banken sollen am Montag wieder
öffnen. Nach einem Regierungsdekret sollen außerdem die
Kapitalverkehrskontrollen wie Abhebungssperren oder Kreditkartengeschäfte entspannt werden. Inzwischen ist am Samstag eine
neue griechische Regierung in Athen vereidigt worden, nachdem am Vorabend der
griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras zahlreiche Vertreter des linken
Flügels des Bündnisses Syriza entlassen hatte. Zu den Entlassenen gehörten der
Energie- und Umweltminister Panagiotis Lafazanis, dessen Behörde wichtige Privatisierungen
koordinieren muss, sowie der stellvertretende Minister für Sozialfragen,
Dimitris Stratoulis. Die beiden gelten als Anführer des linken Flügels der
Syriza; sie sperrten sich gegen weitere Sparmaßnahmen und Privatisierungen und
befürworteten den Austritt aus der Eurozone. Ihren Platz nahmen enge
Mitarbeiter und Vertraute von Alexis Tsipras ein. Finanzminister Euklid
Tsakalotos und Außenminister Nikos Kotzias blieben im Amt.



Nachrichten 25.12.2024
Newsflash Mittwoch, 25 Dezember 2024

Nachrichten 25.12.2024

Am 25. Dezember ist Weihnachten für orthodoxe Christen des Neuen Ritus, griechische Katholiken und Katholiken aus der ganzen Welt. Die Geburt...

Nachrichten 25.12.2024
Nachrichten 24.12.2024
Newsflash Dienstag, 24 Dezember 2024

Nachrichten 24.12.2024

Die Amtsübernahme der neuen Regierung in Bukarest hat ein positives Signal für rumänische Geschäftsleute und ausländische Investoren gesendet,...

Nachrichten 24.12.2024
Nachrichten 24.12.2024
Newsflash Dienstag, 24 Dezember 2024

Nachrichten 24.12.2024

Die Amtsübernahme der neuen Regierung in Bukarest hat ein positives Signal für rumänische Geschäftsleute und ausländische Investoren gesendet,...

Nachrichten 24.12.2024
Nachrichten 23.12.2024
Newsflash Montag, 23 Dezember 2024

Nachrichten 23.12.2024

Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis hat am Montag Marcel Ciolacu, den Vorsitzenden der PSD, zum Ministerpräsidenten ernannt. Er sagte, dass...

Nachrichten 23.12.2024
Newsflash Sonntag, 22 Dezember 2024

Nachrichten 22.12.2024

Präsident Klaus Iohannis hat die Vorsitzenden der im Parlament vertretenen Parteien zu einer Beratungsrunde am Sonntag eingeladen. Dabei sollte der...

Nachrichten 22.12.2024
Newsflash Samstag, 21 Dezember 2024

Nachrichten 21.12.2024

Die beiden Kammern des Parlaments in Bukarest sind am Samstag in einer Plenarsitzung zusammengekommen. Dabei wollten sie die Mandate der neu...

Nachrichten 21.12.2024
Newsflash Freitag, 20 Dezember 2024

Nachrichten 20.12.2024

Parlament: Präsident Klaus Iohannis hat das neue Parlament einberufen. Die beiden Kammern des rumänischen Parlaments, die aus den Wahlen vom 1....

Nachrichten 20.12.2024
Newsflash Donnerstag, 19 Dezember 2024

Nachrichten 19.12.2024

Das Letzte, was Rumänien braucht, ist eine weitreichende Regierungs- und Parlamentskrise, sagte Präsident Klaus Iohannis am Donnerstag. Dies ist...

Nachrichten 19.12.2024

Partner

Muzeul Național al Țăranului Român Muzeul Național al Țăranului Român
Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS
Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online
Institului European din România Institului European din România
Institutul Francez din România – Bucureşti Institutul Francez din România – Bucureşti
Muzeul Național de Artă al României Muzeul Național de Artă al României
Le petit Journal Le petit Journal
Radio Prague International Radio Prague International
Muzeul Național de Istorie a României Muzeul Național de Istorie a României
ARCUB ARCUB
Radio Canada International Radio Canada International
Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti” Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti”
SWI swissinfo.ch SWI swissinfo.ch
UBB Radio ONLINE UBB Radio ONLINE
Strona główna - English Section - polskieradio.pl Strona główna - English Section - polskieradio.pl
creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti
italradio italradio
Institutul Confucius Institutul Confucius
BUCPRESS - știri din Cernăuți BUCPRESS - știri din Cernăuți

Mitgliedschaften

Euranet Plus Euranet Plus
AIB | the trade association for international broadcasters AIB | the trade association for international broadcasters
Digital Radio Mondiale Digital Radio Mondiale
News and current affairs from Germany and around the world News and current affairs from Germany and around the world
Comunità radiotelevisiva italofona Comunità radiotelevisiva italofona

Provider

RADIOCOM RADIOCOM
Zeno Media - The Everything Audio Company Zeno Media - The Everything Audio Company