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Nachrichten 18.02.2020

Die Fachausschüsse des rumänischen Parlaments setzen die Anhörung der Minister fort, die das neue Kabinett von Ludovic Orban bilden sollen. Am Dienstag wurden der Wirtschaftsminister Virgil
Popescu und Außenminister Bogdan Aurescu bestätigt, während
Entwicklungsminister Ion Stefan, Sportminister Ionut Stroe, Justizminister
Catalin Predoiu und Bildungsministerin Monica Anisie eine negative Stellungnahme erhielten. . Am Montag wurde nur Nicolae Ciuca, der derzeitige Übergangs-Verteidigungsminister, bestätigt. Drei weitere, nämlich der Finanzminister Florin Citu, der Innenminister Marcel Vela und der Umweltminister Costel Alexe erhielten eine negative Stellungnahme. Die Anhörung der 16 Ministerkandidaten – die gleichen der abgesetzten Regierung – dauert bis Mittwoch, und die Abstimmung über die Einsetzung ist für den 24. Februar vorgesehen. Die Sozialdemokraten wollen die Regierung ablehen. Die Nationalliberale Partei plant die Ablehnung von zwei Regierungen, um das Parlament aufzulösen und vorgezogene Wahlen zu beginnen. Die Parlamentswahlen könnten somit zwischen dem 15. und 30. Juni stattfinden, also in etwa zeitgleich wie die Kommunalwahlen.

Nachrichten 18.02.2020
Nachrichten 18.02.2020

, 18.02.2020, 17:40



Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat am Dienstag in Bukarest
den slowakischen Außen- und Europaminister Miroslav Lajcak empfangen. Die
beiden schätzten die Art und Weise, wie die beiden nationalen Minderheiten in
die rumänische bzw. die slowakische Gemeinschaft integriert sind, was
wesentlich zur Entwicklung der Verbindungen zwischen den beiden Ländern
beitrug. Klaus Iohannis wies auf die hervorragende Beziehung zwischen den
beiden Ländern hin, die auf historischen und kulturellen Gemeinsamkeiten sowie
auf konvergierenden politischen, wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen
Interessen beruht. In diesem Zusammenhang haben die beiden hochrangigen
Würdenträger ihr Engagement zum Ausdruck gebracht, die bilateralen Beziehungen
sowie das politische Dialogs weiter zu stärken. Ebenfalls am Dienstag traf sich
der slowakische Außen- und Europaminister Miroslav Lajcak mit dem rumänischen
Außenminister Bogdan Aurescu. Dieser sagte, Rumänien unterstütze die
Entscheidung, die Beitrittsverhandlungen mit Albanien und Nordmakedonien so
bald wie möglich aufzunehmen.



15 Bürger aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sind in Calafat, Südrumänien, von der Grenzpolizei bei dem Versuch festgenommen worden, in einem von einem griechischen Bürger gelenkten Kühlwagen versteckt ins Land einzureisen. Nach Angaben der Grenzpolizei war der Lkw in Bulgarien registriert und auf dem Weg nach Italien. Während der Voruntersuchung stellte die Grenzpolizei fest, dass sechs Männer aus Syrien, fünf aus dem Irak und vier aus Afghanistan stammten und zwischen 18 und 40 Jahre alt waren. Ihren Angaben nach seien sie in Griechenland auf den Lastwagen gestiegen. Ihnen wurde von einem Bürger geholfen, dessen Identität sie nicht kannten, und jeder von ihnen habe 6000 Euro bezahlt, um nach Italien zu gelangen.



Die Zahl der Opfer des COVID-19-Ausbruchs beläuft sich inzwischen auf etwa 1900 Tote. Mehr als 72.000 Menschen haben sich mit dem neuen Coronavirus infiziert, vor allem in Kontine ntalchina. In Bukarest hat der amtierende Gesundheitsminister Victor Costache bekannt gegeben, dass der Gesundheitszustand des infizierten Rumänen an Bord des Kreuzfahrtschiffs Diamond Princess in den japanischen Hoheitsgewässern gut und stabil ist. Die anderen 16 Rumänen an Bord des Schiffes seien gesund, so Costache. Der rumänische Außenminister hat seinerseits angekündigt, dass nach dem 19. Februar, wenn die Quarantäne offiziell endet, die rumänischen Passagiere das Schiff auf der Grundlage eines von den japanischen Behörden ausgestellten Gesundheitszeugnisses verlassen können, während die Besatzungsmitglieder gezwungen sein könnten, eine weitere 14-tägige Quarantänezeit in Anspruch zu nehmen. Der infizierte Rumäne gehörte zur Crew der Diamond Princess.



Der Internationale Tennisverband hat angekündigt, dass China sich aus den Playoffs der Davis-Cup-Weltgruppe I zurückgezogen hat und das für Anfang März geplante Spiel gegen Rumänien nicht mehr bestreiten wird. Nach Angaben des rumänischen Tennisverbands kann die chinesische Mannschaft wegen des Coronavirus-Ausbruchs das Land nicht verlassen. Deshalb qualifiziert sich die rumänische Mannschaft für die Weltgruppe I.



Rumäniens Fußballmeister CFR Cluj trifft am Donnerstag auf den spanischen FC Sevilla in der Europa League. Das Rückspiel findet eine Woche später statt. CFR beendete die Gruppenspiele auf Platz zwei mit 12 von 18 möglichen Punkte; Gegner waren Lazio Rom, Celtic Glasgow und der FC Rennes.

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Die Zahl der Todesopfer durch sintflutartige Regenfälle und schwere Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa ist auf 22 gestiegen. Rumänien und...

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Verteidigung: Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat für den 19. September in Bukarest eine weitere Sitzung des Obersten...

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