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Nachrichten 17.01.2015

Bukarest: Der Rumänische Nachrichtendienst hat bekanntgegeben, die Zahl der Cyberangriffe in Rumänien sei in der zweiten Dezemberhälfte gestiegen. Zweck dieser war im allgemeinen die Förderung von islamistischen oder anti-israelischen Propaganda Botschaften. In Rumänien haben Cyberangriffe auf die Internetseiten einiger Universitäten, Verwaltungsinstitutionen und Firmen stattgefunden. Die Hacker haben auch die Internetseiten der Rumänischen Patriarchie angegriffen und den Inhalt mit promuslimischen und anti-französischen Botschaften ersetzt. Dem Rumänischen Nachrichtendienst zufolge seien die Angriffe meistens das Wiederspiegen der Konflikte und der Ereignisse in der Welt. Der Anfang des Jahres 2015 wurde von einem Anstieg des Terrorismus in Europa markiert, der von der islamistischen Ideologie motiviert ist.

Nachrichten 17.01.2015
Nachrichten 17.01.2015

, 17.01.2015, 19:28

Bukarest: Der Rumänische Nachrichtendienst hat bekanntgegeben, die Zahl der Cyberangriffe in Rumänien sei in der zweiten Dezemberhälfte gestiegen. Zweck dieser war im allgemeinen die Förderung von islamistischen oder anti-israelischen Propaganda Botschaften. In Rumänien haben Cyberangriffe auf die Internetseiten einiger Universitäten, Verwaltungsinstitutionen und Firmen stattgefunden. Die Hacker haben auch die Internetseiten der Rumänischen Patriarchie angegriffen und den Inhalt mit promuslimischen und anti-französischen Botschaften ersetzt. Dem Rumänischen Nachrichtendienst zufolge seien die Angriffe meistens das Wiederspiegen der Konflikte und der Ereignisse in der Welt. Der Anfang des Jahres 2015 wurde von einem Anstieg des Terrorismus in Europa markiert, der von der islamistischen Ideologie motiviert ist.




Bukarest: Der rumänische Finanzminister Darius Vâlcov und Notenbankchef Mugur Isărescu suchen Lösungen für die Krise des Schweizer Franken. Am Freitag hatte die Währung einen neuen historischen Höhepunkt von 4,42 lei erreicht. Eine Lösung beziehe sich auf die Wiederstaffelung der Kredite für die Kreditnehmer, die niedrige Einkommen haben, so dass diese zwei Jahre lang eine kleine Rate zahlen Wenn die Teilzahlung steigt, soll der Staat einen Teil der Kosten durch die Befreiung von Einkommenssteuern übernehmen. Eine andere Lösung wäre, dass die Banken die Zinsen für die Kredite in Scheizer Franken reduzieren sollen. Rund 75 tausend Rumänen haben Kredite in Schweizer Franken. Sechs Banken in Rumänien decken 90% dieser Kredite. Der Beschluss der Schweizer Nationalbank das Minimum von 1,20 Franken für einen Euro aufzugeben, verursacht Verluste in der ganzen Welt.



WETTER: Das Wetter in Rumänien ist wärmer als normal für diese Jahreszeit. Der Himmel ist bewölkt im Norden und Nord-Westen. In der Landesmitte, im Osten und im Süden werden Nebel und Glatteis erwartet. THT liegen zw 0 und 12 Grad. In Bukarest messen die Thermometer 0 Grad.

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