Nachrichten 15.12.2014
BUKAREST: Rumäniens sozialdemokratischer Ministerpräsident Victor Ponta hat am Montag sein neues Regierungs-Kabinett vorgestellt. Dieses ist aus Vertretern der Allianz Sozialdemokratische Partei – Union für den Fortschritt Rumäniens — Konservative Partei und der Reformistischen Liberalen Partei gebildet ist. Die Minister des Ungarnverbands hatten auf ihre Ämter verzichtet. Die neuen Minister wurden zuerst von den Fachausschüssen angehört. Der einzige, der von dem Fachausschuss nicht bestätigt wurde, war der sozial-demokratische Senator Adrian Anghel, der für die Diaspora vorgeschlagen wurde. Dieser wurde durch den sozial-demokratischen Abgeordneten Angel Tîlvar ersetzt. In der neuen Zusammensetzung der Regierung treten acht neue Namen auf, während 14 Minister ihre Ämter behalten. Zu den neuen Ministern zählen der Konservative Sorin Mihai Cîmpeanu für die Bildung, Sozial-Demokrat Ionuţ Vulpescu für Kultur, der Reformistisch-Liberale Andrei Gerea für Energie und Sozial-Demokrat Mihai Tudose für Wirtschaft und Tourismus. Die Mehrheit im Plenum des Parlaments stimmte für das neue Kabinett. Somit wurde die neue Regierung ins Amt eingeführt. Die Opposition der National-Liberalen Partei, der Liberal-Demokratischen Partei und der Volksbewegung stimmten dagegen. 14 Minister bleiben im Amt, zudem gibt es acht neue Minister. Das zukünftige Kabinett plant die Projekte in wichtigen Bereichen, wie Wirtschaft, Landwirtschaft, Sozialwesen und EU-Fonds weiterzuführen, so Ministerpräsident Ponta.
Newsroom, 15.12.2014, 21:13
BUKAREST: Rumäniens sozialdemokratischer Ministerpräsident Victor Ponta hat am Montag sein neues Regierungs-Kabinett vorgestellt. Dieses ist aus Vertretern der Allianz Sozialdemokratische Partei – Union für den Fortschritt Rumäniens — Konservative Partei und der Reformistischen Liberalen Partei gebildet ist. Die Minister des Ungarnverbands hatten auf ihre Ämter verzichtet. Die neuen Minister wurden zuerst von den Fachausschüssen angehört. Der einzige, der von dem Fachausschuss nicht bestätigt wurde, war der sozial-demokratische Senator Adrian Anghel, der für die Diaspora vorgeschlagen wurde. Dieser wurde durch den sozial-demokratischen Abgeordneten Angel Tîlvar ersetzt. In der neuen Zusammensetzung der Regierung treten acht neue Namen auf, während 14 Minister ihre Ämter behalten. Zu den neuen Ministern zählen der Konservative Sorin Mihai Cîmpeanu für die Bildung, Sozial-Demokrat Ionuţ Vulpescu für Kultur, der Reformistisch-Liberale Andrei Gerea für Energie und Sozial-Demokrat Mihai Tudose für Wirtschaft und Tourismus. Die Mehrheit im Plenum des Parlaments stimmte für das neue Kabinett. Somit wurde die neue Regierung ins Amt eingeführt. Die Opposition der National-Liberalen Partei, der Liberal-Demokratischen Partei und der Volksbewegung stimmten dagegen. 14 Minister bleiben im Amt, zudem gibt es acht neue Minister. Das zukünftige Kabinett plant die Projekte in wichtigen Bereichen, wie Wirtschaft, Landwirtschaft, Sozialwesen und EU-Fonds weiterzuführen, so Ministerpräsident Ponta.
BUKAREST: 25 Jahre sind seit Beginn der antikommunistischen Revolution in Rumänien vergangen. Am 15. Dezember 1989 löste der Versuch der damaligen Behörden, den Pastor Laszlo Tökes aus seiner Pfarrei zu evakuieren, Proteste und Straßenkämpfe, die zum Fall des Ceausescu-Regimes führten. Mehr als 1000 Menschen haben bei den Protesten zwischen dem 16 und 25. Dezember ihr Leben verloren, weitere 3400 wurden verletzt. Rumänien war das einzige Land im Ostblock, in dem die Wende gewaltsam war. Nicolae Ceausescu und seine Frau Elena wurden zum Tode verurteilt und hingerichtet.
BUKAREST: Drei Personen werden vermisst nachdem ein Hubschrauber des rumänischen Notrettungsdienstes in den südostrumänischen See Siutghiol abgestürzt ist. Die Mediziner, die zum Unfallort gelangten schafften es die Ärztin aus dem Hubschrauber zu Retten. Dennoch ist ihr Zustand kritisch. An Bord befanden sich der Pilot, der Kopilot, eine Assistentin und eine Ärztin. Laut Behörden befand sich der Hubschrauber im Einsatz und flog in Richtung Tulcea, um einen Patienten zu übernehmen und nach Constanţa zu befördern.