Nachrichten 15.07.2014
BUKAREST: Eine Delegation der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung besucht Bukarest und zwei Landkreise im Südosten Rumäniens. Die Delegation, die sich in Rumänien vier Tage aufhält, soll mit Staatschef Traian Basescu, mit Ministerpräsidenten Victor Ponta, mit den Finanz- und Haushaltsministern sowie mit Vertretern des Geschäftsumfeldes, der Partnerbanken und der Zivilgesellschaft zu Gesprächen zusammenkommen. Der Besuch sei Teil einer Reihe von Beratungen, die dem Vorstand der Europäischen Bank die Prioritäten der Wirtschaft besser verständlich machen soll und ihm zeitgleich erlaube, mit den Behörden, dem Geschäftsumfeld und der Zivilgesellschaft in Rumänien im engen Dialog zu bleiben, heißt es in der offiziellen Mitteilung der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung. Die Bank hat seit Beginn ihrer Tätigkeit in Rumänien rund 6,7 Milliarden Euro in 364 Projekten investiert und über 14 Milliarden Euro aus weiteren Finanzierungsquellen angezogen.
România Internațional, 15.07.2014, 21:10
BUKAREST: Eine Delegation der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung besucht Bukarest und zwei Landkreise im Südosten Rumäniens. Die Delegation, die sich in Rumänien vier Tage aufhält, soll mit Staatschef Traian Basescu, mit Ministerpräsidenten Victor Ponta, mit den Finanz- und Haushaltsministern sowie mit Vertretern des Geschäftsumfeldes, der Partnerbanken und der Zivilgesellschaft zu Gesprächen zusammenkommen. Der Besuch sei Teil einer Reihe von Beratungen, die dem Vorstand der Europäischen Bank die Prioritäten der Wirtschaft besser verständlich machen soll und ihm zeitgleich erlaube, mit den Behörden, dem Geschäftsumfeld und der Zivilgesellschaft in Rumänien im engen Dialog zu bleiben, heißt es in der offiziellen Mitteilung der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung. Die Bank hat seit Beginn ihrer Tätigkeit in Rumänien rund 6,7 Milliarden Euro in 364 Projekten investiert und über 14 Milliarden Euro aus weiteren Finanzierungsquellen angezogen.
BUKAREST: Europa brauche heute mehr als je zuvor Solidarität und eine gemeinsame Stimme unter aktuellen Umständen, hat Rumäniens Aussenminster Titus Corlăţean beim Treffen mit dem belgischen Vize-Premierminister Didier Reynders erklärt. Corlăţean drückte zudem die Hoffnung aus, dass Rumäniens Schengenbeitritt näher rücken wird und begrüßte diesbezüglich die Unterstützung Belgiens für die Annahme Rumäniens in die grenzkontrollfreie Zone. Didier Reynders drückte die Unterstützung seines Landes für den europäischen Kurs der Westbalkanstaaten aus und betonte, die besagten Länder haben wesentliche Fortschritte gemacht und Reformen nachhaltig umgesetzt. Zur Sprache kamen zudem wirtschaftsbezogene Themen wie die Förderung der Investitionen und die Identifizierung von konkreten Projekten in den Bereichen Kultur und Tourismus.
BUKAREST: In puncto nationale Sicherheit kann Rumänien als eine wahre Festung und als ein Beispiel für andere Staaten betrachtet werden. Das erklärte der amerikanische diplomatische Geschäftsträger in Bukarest, Duane C. Butcher, am Ende seines Mandats. Butcher hat die Zusammenarbeit zwischen Rumänien und den USA im Bereich der Sicherheit, der Kriminalitäts-Bekämpfung und der Gesetzesvollstreckung gepriesen. Das sei ein erfolgreicher Punkt der rumänisch-amerikanischen Partnerschaft.