Nachrichten 14.08.2015
BUKAREST : Rumänien hat laut Angaben aus dem Landesinstitut für Statistik im ersten Halbjahr ein Wirtschaftswachstum von 3,8% verzeichnet. In den ersten sechs Monaten 2015 sei das Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 3,8% gestiegen, verlautete es aus dem Statistikamt am Freitag. Zudem habe Rumänien im zweiten Jahresquartal ein Wachstum von 3,2% im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres erreicht. Anfang Mai hatte die Europäische Kommission die Wachstumsprognose für Rumänien um 0,1% für das laufende Jahr und um 0,4% für das nächste Jahr nach oben korrigiert. Aufgrund der soliden Nachfrage auf dem Binnenmarkt und der erneut steigenden Investitionen könnten die Wachstumsraten demnach sich bei 2,8% 2015 bzw. 3,3% 2016 einpendeln. Indes hat das Europäische Statistikamt Eurostat Rumänien das größte Wachstum im zweiten Quartal neben Tschechien und Polen bescheinigt. Im Zeitraum April-Juni 2015 sei das BIP in Tschechien um 4,4%, in Rumänien um 3,7% und in Polen um 3,6% angestiegen. Das allgemeine Wachstum in der EU habe sich auf 1,6% beziffert, in der Eurozone auf 1,2%. Einzelheiten nach den Nachrichten.
Newsroom, 14.08.2015, 17:57
BUKAREST : Rumänien hat laut Angaben aus dem Landesinstitut für Statistik im ersten Halbjahr ein Wirtschaftswachstum von 3,8% verzeichnet. In den ersten sechs Monaten 2015 sei das Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 3,8% gestiegen, verlautete es aus dem Statistikamt am Freitag. Zudem habe Rumänien im zweiten Jahresquartal ein Wachstum von 3,2% im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres erreicht. Anfang Mai hatte die Europäische Kommission die Wachstumsprognose für Rumänien um 0,1% für das laufende Jahr und um 0,4% für das nächste Jahr nach oben korrigiert. Aufgrund der soliden Nachfrage auf dem Binnenmarkt und der erneut steigenden Investitionen könnten die Wachstumsraten demnach sich bei 2,8% 2015 bzw. 3,3% 2016 einpendeln. Indes hat das Europäische Statistikamt Eurostat Rumänien das größte Wachstum im zweiten Quartal neben Tschechien und Polen bescheinigt. Im Zeitraum April-Juni 2015 sei das BIP in Tschechien um 4,4%, in Rumänien um 3,7% und in Polen um 3,6% angestiegen. Das allgemeine Wachstum in der EU habe sich auf 1,6% beziffert, in der Eurozone auf 1,2%. Einzelheiten nach den Nachrichten.
BUKAREST: Vor dem 113. Jahrestag der Rumänischen Marine ist am Freitag im Schwarzmeerhafen Constanta der Tag der Danksagung begangen worden. Damit wird allen bei ihren Missionen ums Leben gekommenen Seeleuten Ehre erwiesen. In Constanta hatten bereits am Donnerstag die Vorbereitungen für die Veranstaltungen anläßlich des 113. Jahrestags der rumänischen Marine begonnen. Am Samstag, den 15. August, werden in Constanta Demonstrationsübungen der Seeleute und eine militärische Parade stattfinden. Daran beteiligen sich 2.000 Seeleute von der Militär- und Zivilmarine, mehr als 35 Schiffe verschiedener Kategorien und 9 Flugzeuge, die über den Hafen fliegen werden. Zu Ehren der rumänischen Marine werden 21 Kanonenschüsse abgefeuert. Dieses Jahr werden am Tag der rumänischen Marine auch 155 Jahre seit der Gründung der modernen Militärmarine in Rumänien im Jahr 1860 gefeiert.
NEW YORK: Der neue rumänische Botschafter Rumäniens bei den Vereinten Nationen, Ion Jinga, ist am Donnerstag von UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon empfangen worden. Am Hauptsitz der Organisation überreichte Jinga dem Generalsekretär Ki Moon sein Beglaubigungsschreiben, ist einer Mitteilung der Ständigen Vertretung Rumäniens bei den Vereinten Nationen zu entnehmen. Jinga sprach bei der Übergabe von der bemerkenswerten Tradition Rumäniens im Bereich der multilateralen Diplomatie, die während der 60-jährigen Präsenz bei den Vereinten Nationen bestätigt worden sei. Die Beziehung zu der Organisation habe stets zu den Prioritäten der rumänischen Außenpolitik gehört. Die Amtseinführung des neuen rumänischen Botschafters habe sich zum bestmöglichen Zeitpunkt“ ereignet, sagte Ban Ki Moon im Gegenzug. Er bezog sich dabei auf die Verabschiedung der Milleniumsentwicklungsziele für den Zeitraum 2015-2030 sowie auf das runde Jubiläum 70 Jahre nach der Gründung der UNO.