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Nachrichten 13.02.2022

Die wichtigsten Meldungen im Überblick

Nachrichten 13.02.2022
Nachrichten 13.02.2022

, 13.02.2022, 13:54

Vor dem Hintergrund der russisch-ukrainischen Krise hat das rumänische Au‎ßenministerium die Alarmstufe für die Ukraine erhöht und rät rumänischen Bürgern von Reisen in dieses Land ab. Rumänischen Staatsbürgern, die sich im Hoheitsgebiet der Ukraine aufhalten, wird empfohlen, ihre Anwesenheit bei der Botschaft oder den konsularischen Vertretungen anzumelden. Das Au‎ßenministerium rät zudem den rumänischen Bürgern, einschlie‎ßlich Journalisten, gro‎ße Menschenansammlungen zu meiden, sich aus zuverlässigen Quellen zu informieren und ihre Reisepläne an die Sicherheitslage anzupassen. Immer mehr Länder haben vor dem Hintergrund der Spannungen an der Grenze zu Russland ihre Bürger aufgefordert, die Ukraine zu verlassen, darunter die USA, das Vereinigte Königreich und Deutschland. In einem Telefongespräch warnte US-Präsident Joe Biden den russischen Staatschef Wladimir Putin am Samstag erneut vor den Folgen einer Invasion.




Die ersten Panzertransporter vom Typ Stryker sind im Kontext der Sicherheitslage in Rumänien eingetroffen; aus Deutschland werden 1.000 US-Soldaten zur Verstärkung der NATO-Ostflanke erwartet. Mit der Ankunft der Task Force Cougar wird sich die Zahl der amerikanischen Truppen in Rumänien auf fast 2.000 erhöhen. Neben den USA will auch Frankreich Truppen nach Rumänien schicken. Ein US-Luftwaffenverband mit 150 Soldaten und acht F-16 Flugzeugen ist für Trainingseinsätze in Rumänien eingetroffen und wird au‎ßerdem mit den bereits hier stationierten rumänischen und italienischen Maschinen Luftpolizeieinsätze fliegen. Die Vereinigten Staaten haben beschlossen , im Kontext der Spannungen an der russisch-ukrainischen Grenze weitere 3.000 Soldaten nach Polen zu entsenden.





Die Zahl der neuen COVID-19-Fälle in Rumänien geht weiter zurück. Am Sonntag wurden fast 12.000 neue Infektionen und 81 Todesfälle gemeldet. Die höchste Zahl der Infizierten seit Beginn der Pandemie wurde mit über 40 Tausend am 1. Februar verzeichnet. Gesundheitsminister Alexandru Rafila erklärte, die Zahl der neu gemeldeten Fälle sei hoch, auch wenn die Daten einen raschen Rückgang zeigen. Er rief erneut zur Impfung auf, insbesondere für gefährdete Gruppen. Eine Lockerung der Beschränkungen solle in Rumänien lagebedingt so schnell wie möglich erfolgen, sagte r. Die Beschränkungen wurden bereits in Italien, Spanien und Island gelockert, und die Behörden in Frankreich und Deutschland haben angekündigt, dass sie in den kommenden Wochen einige Gesundheitsma‎ßnahmen aufheben werden. Proteste kanadischer Lkw-Fahrer gegen die Impfpläne der Behörden griffen am Wochenende auf mehrere Länder über, so Frankreich oder Holland. Die Behörden in Wien und Brüssel haben Demonstrationen untersagt.




Der 13. Februar ist der Welttag des Radios als Informations- und Kulturmedium. Der Weltradiotag soll die internationale Zusammenarbeit zwischen den Rundfunkanstalten fördern und den Zugang zu Informationen über Radiosender auf der ganzen Welt unterstützen. In Rumänien wurde die nationale Rundfunkgesellschaft 1928 gegründet, am 1. November wurde der Sendebetrieb aufgenommen. Heute hat Radio Rumänien mehrere nationale und regionale Sender und sendet seit den 1930er Jahren auch für das Ausland. Das diesjährige Motto des Welttags, Radio und Vertrauen” unterstreiche die Rolle und den Auftrag des Radios, seine Hörer korrekt und ausgeglichen zu informieren, so der Intendant von Radio Rumänien.


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