RRI Live!

Hören Sie Radio Rumänien International Live

Nachrichten 11.02.2023

Die wichtigsten Meldungen im Überblick

Nachrichten 11.02.2023
Nachrichten 11.02.2023

, 11.02.2023, 16:35

Die Zahl der Todesopfer nach den Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion steigt auf über 24 000, während die Suche nach Überlebenden weitergeht, obwohl die Hoffnung, Überlebende zu finden, immer geringer wird. Die Erdbeben in der Türkei forderten zudem über 80 000 Verletzte. Etwa 5,4 Millionen Menschen wurden nach Schätzungen der Vereinten Nationen obdachlos. Etwa 141.000 türkische und ausländische Rettungskräfte sind vor Ort, darunter auch auch Rumänien. Nach Angaben des Au‎ßenministeriums in Ankara haben 97 Länder Hilfsgüter in die Türkei geschickt. Die Rettungsteams in Syrien kritisierten hingegen scharf den Mangel an Hilfe in einigen Regionen. Lokale Verantwortliche erklärten, es gebe nicht genügend Zelte, um die Opfer zu unterbringen, und nicht genügend Ausrüstung, um die Trümmer zu beseitigen. Der syrische Präsident Baschar al-Assad warf dem Westen vor, die Situation in Syrien zu politisieren und den menschlichen Aspekt zu ignorieren. Laut der syrischen Regierung wird die Bereitstellung humanitärer Hilfe nach dem Erdbeben durch die zahlreichen internationalen Sanktionen gegen Damaskus behindert, von denen viele seit über zehn Jahren bestehen.



Die Präsidentin der Republik Moldau Maia Sandu hat ihren Sicherheitsberater Dorin Recean mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt, nachdem das von Natalia Gavrilița geführte Kabinett am Freitag zurückgetreten war. Maia Sandu sagte, die wichtigsten Themen seien die Sicherheit des Landes, die Gewährleistung der Energieversorgung im Winter und die Fortsetzung des Kampfes gegen die Korruption. Recean ist jetzt Sekretär des Obersten Sicherheitsrates der Republik Moldau und war von 2012 bis 2016 Innenminister. Die frühere Premierministerin Natalia Gavrilița hatte das Amt anderthalb Jahre inne und musste mehrere Krisen bewältigen, die durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine verursacht wurden. Gavrilița bezeichnete es als den grö‎ßten Erfolg ihrer Regierung, dass die Republik Moldau den Status eines EU-Kandidaten erhalten hat.



US-Präsident Joe Biden wird vom 20. bis 22. Februar Polen anlässlich des ersten Jahrestages der russischen Invasion in der Ukraine besuchen – berichtet AFP. Der Chef des Wei‎ßen Hauses wird mit seinem polnischen Amtskollegen Andrzej Duda zusammentreffen und mit ihm über die bilaterale Zusammenarbeit, aber auch über die gemeinsamen Bemühungen zur Unterstützung der Ukraine und zur Stärkung der Abschreckungsfähigkeit der NATO sprechen. Parallel dazu wird Joe Biden in Polen auch mit Vertretern der „Bukarester Gruppe der Neun“ zusammentreffen, die 2015 von den Präsidenten Polens und Rumäniens gegründet wurde. Neben Rumänien und Polen gehören der Gruppe Bulgarien, die baltischen Staaten, Ungarn, die Tschechische Republik und die Slowakei an.



Die EU-Staats- und Regierungschefs haben auf ihrer ersten Tagung des Europäischen Rates in Brüssel beschlossen, die illegale Einwanderung stärker zu bekämpfen, indem die Infrastruktur an den Au‎ßengrenzen der EU ausgebaut wird. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, kündigte zu diesem Zweck die Einrichtung von Pilotprojekten mit europäischer und nationaler Finanzierung an. Der rumänische Präsident Klaus Iohannis zeigte auf, dass Migration eine Herausforderung ist, die eine gemeinsame europäische Antwort erfordert, und betonte, dass Rumänien, obwohl es auf keiner Migrationsroute liegt, einen Beitrag zur Sicherung der Au‎ßengrenzen und zur Bekämpfung der illegalen Migration leisten möchte. Um anerkannte bewährte Praktiken beim Grenzschutz und bei der Bekämpfung der illegalen Migration zu verbreiten, äu‎ßerte Präsident Klaus Iohannis die Bereitschaft Rumäniens, mit der Europäischen Kommission an einem Pilotprojekt zu arbeiten. Die Migrationsfrage dominierte die Gespräche in Brüssel, ebenso wie der Krieg in der Ukraine und die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit.



Jedes Jahr am 11. Februar wird der Europäische Tag des Notrufs 112 begangen, eine einheitliche Nummer für alle 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union, unter der jeder, der Hilfe braucht, den Notarzt, die Feuerwehr oder die Polizei rufen kann. In Rumänien kann man unter derselben Nummer auch die Bergretter erreichen Anlässlich des diesjährigen Tages der Notrufnummer erklärt das rumänische Sonderamt für Telekommunikation STS, dass im vergangenen Jahr mehr als 10,2 Millionen Anrufe unter der Nummer 112 eingingen, wobei Notfälle fast 58% der Anrufe ausmachten. Gleichzeitig stieg im Jahr 2022 die Zahl der in Fremdsprachen angenommenen Notrufe im Vergleich zu 2021 um 16%. Laut STS beherrscht jeder Mitarbeiter des Telefondienstes mindestens eine Fremdsprache, darunter Englisch, Französisch, Spanisch, Ukrainisch, Ungarisch, Italienisch, Deutsch, Türkisch, Russisch, Griechisch und Bulgarisch.






Nachrichten 25.12.2024
Newsflash Mittwoch, 25 Dezember 2024

Nachrichten 25.12.2024

Am 25. Dezember ist Weihnachten für orthodoxe Christen des Neuen Ritus, griechische Katholiken und Katholiken aus der ganzen Welt. Die Geburt...

Nachrichten 25.12.2024
Nachrichten 24.12.2024
Newsflash Dienstag, 24 Dezember 2024

Nachrichten 24.12.2024

Die Amtsübernahme der neuen Regierung in Bukarest hat ein positives Signal für rumänische Geschäftsleute und ausländische Investoren gesendet,...

Nachrichten 24.12.2024
Nachrichten 24.12.2024
Newsflash Dienstag, 24 Dezember 2024

Nachrichten 24.12.2024

Die Amtsübernahme der neuen Regierung in Bukarest hat ein positives Signal für rumänische Geschäftsleute und ausländische Investoren gesendet,...

Nachrichten 24.12.2024
Nachrichten 23.12.2024
Newsflash Montag, 23 Dezember 2024

Nachrichten 23.12.2024

Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis hat am Montag Marcel Ciolacu, den Vorsitzenden der PSD, zum Ministerpräsidenten ernannt. Er sagte, dass...

Nachrichten 23.12.2024
Newsflash Sonntag, 22 Dezember 2024

Nachrichten 22.12.2024

Präsident Klaus Iohannis hat die Vorsitzenden der im Parlament vertretenen Parteien zu einer Beratungsrunde am Sonntag eingeladen. Dabei sollte der...

Nachrichten 22.12.2024
Newsflash Samstag, 21 Dezember 2024

Nachrichten 21.12.2024

Die beiden Kammern des Parlaments in Bukarest sind am Samstag in einer Plenarsitzung zusammengekommen. Dabei wollten sie die Mandate der neu...

Nachrichten 21.12.2024
Newsflash Freitag, 20 Dezember 2024

Nachrichten 20.12.2024

Parlament: Präsident Klaus Iohannis hat das neue Parlament einberufen. Die beiden Kammern des rumänischen Parlaments, die aus den Wahlen vom 1....

Nachrichten 20.12.2024
Newsflash Donnerstag, 19 Dezember 2024

Nachrichten 19.12.2024

Das Letzte, was Rumänien braucht, ist eine weitreichende Regierungs- und Parlamentskrise, sagte Präsident Klaus Iohannis am Donnerstag. Dies ist...

Nachrichten 19.12.2024

Partner

Muzeul Național al Țăranului Român Muzeul Național al Țăranului Român
Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS
Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online
Institului European din România Institului European din România
Institutul Francez din România – Bucureşti Institutul Francez din România – Bucureşti
Muzeul Național de Artă al României Muzeul Național de Artă al României
Le petit Journal Le petit Journal
Radio Prague International Radio Prague International
Muzeul Național de Istorie a României Muzeul Național de Istorie a României
ARCUB ARCUB
Radio Canada International Radio Canada International
Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti” Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti”
SWI swissinfo.ch SWI swissinfo.ch
UBB Radio ONLINE UBB Radio ONLINE
Strona główna - English Section - polskieradio.pl Strona główna - English Section - polskieradio.pl
creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti
italradio italradio
Institutul Confucius Institutul Confucius
BUCPRESS - știri din Cernăuți BUCPRESS - știri din Cernăuți

Mitgliedschaften

Euranet Plus Euranet Plus
AIB | the trade association for international broadcasters AIB | the trade association for international broadcasters
Digital Radio Mondiale Digital Radio Mondiale
News and current affairs from Germany and around the world News and current affairs from Germany and around the world
Comunità radiotelevisiva italofona Comunità radiotelevisiva italofona

Provider

RADIOCOM RADIOCOM
Zeno Media - The Everything Audio Company Zeno Media - The Everything Audio Company