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Nachrichten 09.04.2018

Bukarest: Die orthodoxen und griechisch-katholischen Christen feiern den Ostermontag. Der Ostermontag ist ebenso wie Ostersonntag und Karfreitag für die Menschheit von großer Bedeutung. Sie bilden zusammen die Osterfeiertage und erinnern an den Leidensweg, das Sterben sowie die Auferstehung von Jesus Christus. Als höchstes Fest der Gläubigen wird die Osterzeit auch als Dreitagefeier bezeichnet. Am Ostermontag wurde in den Kirchen der gleiche Gottesdienst wie in der Osternacht gehalten und die heilige Liturgie gesungen. Die Priester trugen weiße Gewänder und hielten in den Händen die brennende Kerze, mit der sie in der Osternacht das heilige Licht verteilt haben. Diese Woche steht unter dem Zeichen des Lichtes, dem Symbol der Auferstehung Christus. Die Christen begrüßen sich mit “Christus ist auferstanden – er ist wahrhaftig auferstanden!“

Nachrichten 09.04.2018
Nachrichten 09.04.2018

, 09.04.2018, 17:02

Bukarest: Die orthodoxen und griechisch-katholischen Christen feiern den Ostermontag. Der Ostermontag ist ebenso wie Ostersonntag und Karfreitag für die Menschheit von großer Bedeutung. Sie bilden zusammen die Osterfeiertage und erinnern an den Leidensweg, das Sterben sowie die Auferstehung von Jesus Christus. Als höchstes Fest der Gläubigen wird die Osterzeit auch als Dreitagefeier bezeichnet. Am Ostermontag wurde in den Kirchen der gleiche Gottesdienst wie in der Osternacht gehalten und die heilige Liturgie gesungen. Die Priester trugen weiße Gewänder und hielten in den Händen die brennende Kerze, mit der sie in der Osternacht das heilige Licht verteilt haben. Diese Woche steht unter dem Zeichen des Lichtes, dem Symbol der Auferstehung Christus. Die Christen begrüßen sich mit “Christus ist auferstanden – er ist wahrhaftig auferstanden!“




London: Im Zeitraum 10.-12. April findet die 47. Internationale Buchmesse in London statt. Rumänien beteiligt sich zum 11. Mal konsekutiv mit einem Programm, das vom Rumänischen Kulturinstitut verfasst und produziert wurde. Die rumänischen Veranstaltungen finden unter dem Titel Writing and Making History: Remembering the Great War Generation statt und erzählen besonders über die Teilnahme der Rumänen an dem Ersten Weltkrieg und über die Große Vereinigung.




Bukarest: Die erste Sitzung der Nationalen Kommission für den Beitritt Rumäniens zum Euroraum wird am Donnerstag stattfinden. Das Hauptthema wird die Debatte über die Konvergenzkriterien für den Übergang zum Euro sein. Premierministerin Viorica Dăncilă hatte am 21. März die Gründung einer derartigen Kommission bekanntgegeben. Sie erklärte, der Beitritt zum Euroraum sei das wichtigste Projekt Rumäniens seit dem EU-Beitritt. Die rumänische Premierministerin fügte hinzu, die Kommission habe die Aufgabe, den Plan für den Beitritt Rumäniens zum einheitlichen Mechanismus des Beitritts zum Euroraum zu erarbeiten und die rumänische Gesellschaft auf diesen bedeutenden Schritt vorzubereiten.




Bukarest: Mehr als 50.000 Angestellte des Innenministeriums, Polizisten und Gendarmen, sorgen diese Tage für Ordnung und öffentliche Sicherheit in Rumänien. Sie sind besonders in den Gegenden, wo Klöster und Kirchen liegen, einsatzbereit. Diese Tage finden rund 700 öffentliche Veranstaltungen statt, an denen mehr als 250.000 Menschen erwartet werden. Die Verkehrspolizei überwacht mit mehr als 300 Einsatzwagen den Verkehr und wird auch von Hubschraubern unterstützt. 800 Feuerwehrwagen und 300 Teams des Rettungsdienstes SMURD sind auch bereit, bei eventuellen Notsituationen zu intervenieren.



Bukarest: Das Bukarester Institut Eudoxiu Hurmuzachi“ für die Rumänen in aller Welt organisiert zusammen mit dem Bildungszentrum Lauder-Reut“ in der Zeit 9.-13. April den Marsch der Holocaust-Überlebenden – zusammen mehr erfahren“. An diesem Kulturprojekt beteiligen sich junge Menschen aus 52 Ländern. Die rumänische Delegation besteht aus Schülern und Lehrern von der Lauder-Reut-Schule in Bukarest,und von Schulen aus der Republik Moldau. Das Projekt ist Teil des Programms Karavane der rumänischen Identität“, das vom Institut Eudoxiu Hurmuzachi“ und vom Ministerium für die Rumänen in aller Welt organisiert wird. Besagtes Programm enthält mehrere Kulturevents zur Förderung der rumänischen Kultur und zur Konsolidierung der nationalen Identität der Rumänen und ist Teil des Strategischen Programms Rumänischer Kulturraum – Hundert Jahre seit der Großen Vereinigung – 1918-2018“

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