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Nachrichten 08.10.2015

Die wichtigsten Nachrichten des Tages im Überblick

Nachrichten 08.10.2015
Nachrichten 08.10.2015

, 08.10.2015, 19:48

BUKAREST: Rumänien ist heutzutage ein Land, dass wichtige Fortschritte im Bereich der Anerkennung und der Verantwortungsübernahme für den Holocaust erzielt hat. Das hat Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis am Donnerstag in Bukarest, anlässlich des Nationalen Holocaust-Gedenktages erklärt. Am selben Donnerstag empfing der Präsident des Israelischen Parlaments (Knesset), Yuli-Yoel Edelstein. In diesem Kontext verwies er darauf, dass Israel ein Schlüsselpartner Rumäniens im Nahen Osten ist. Der Präsident der Knesset sagte, dass Rumänien das einzige Land in der Region sei, mit dem Israel ununterbrochen diplomatische Beziehungen gepflegt hat. Außerdem sei Bukarest ein Pionier was die Gesetzgebung zur Verurteilung des Holocausts anbelangt. Laut Statistik starben zwischen 250 und 300 Tausend Juden während und nach ihrer Deportation im Jahr 1941 aus Bessarabien und dem Norden der Bukowina nach Transnistrien. Der Holocaust wurde von den rumänischen Behörden im Jahr 2004, aufgrund der Schlussfolgerungen eines Sonderausschusses für die Untersuchung der Deportationen uim 2. Weltkrieg, anerkannt.



BRÜSSEL: Rumänien hat seinen NATO-Partnern an dem donnerstägigen Treffen in Brüssel gefordert, konkrete Maßnahmen zur Konsolidierung der Sicherheit im Schwarzmeerraum durch die Zusammenarbeit der Allianzstaaten zu treffen. Der rumänische Verteidigungsminister Mircea Duşa erklärte, dass die Gewährleistung der Präsenz von allierten Schiffen in diesem maritimen Raum für die euro-atlantische Sicherheit notwendig sei. Die Verteidigungsminister der NATO-Mitgliedstaaten kamen am Donnerstag in Brüssel zusammen, um über die Intensivierung des Militäreinsatzes Russlands in Syrien zu diskutieren. Die Spannungen haben zugenommen nachdem die Türkei sich beschwert hat, dass russische Kampfsjets ihren Luftraum verletzt haben. NATO-Generalsekretär, Jens Stoltenberg, hat die Militärtätigkeit Russlands in Syrien als alarmierende Eskalation“ bezeichnet. NATO sei bereit Truppen in die Türkei zu schicken, um das Land vor jedwelcher Bedrohung auf der Südflanke zu schützen, so Stoltenberg. Beim Treffen in Brüssel wurde auch über die Lage der Implementierung der Entscheidung, die beim NATO-Gipfel in Wales getroffen wurden, diskutiert. Dabei geht es insbesondere um den Einsatzplan für die Steigerung der operationellen Kapazität der Allianz. Am Rande des Treffens hatte der rumänische Verteidigungsminister bilaterale Treffen mit seinem Amtskollegen aus Georgien und Griechenland. Ziel war die Vertiefung der Kooperation im Verteidigungsbereich zwischen Rumänien und diesen Ländern.

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