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Nachrichten 08.01.2015

BUKAREST: Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis hat erneut seine Absicht geäu‎ßert, den ersten Besuch als Präsident Rumäniens in die Republik Moldau zu unternehmen. Iohannis sagte, dadurch wolle er die besondere Beziehung zwischen Bukarest und Chișinău hervorheben und die proeuropäischen Parteien ermutigen, eine neue Regierung zu bilden. Gleich nach den Präsidentschaftswahlen im November kam Klaus Iohannis in Chișinău mit den pro-westlichen Parteichefs zusammen, die sich zu der Zeit im Wahlkampf für die Legislative befanden. Die Liberal-Demokratische, die Demokratische und die Liberale Partei gewannen zusammen 55 der 101 Abgeordnetensitze. Chișinău hofft 2017 EU-Beitrittskandidat zu werden und 2020 der EU beizutreten.

Nachrichten 08.01.2015
Nachrichten 08.01.2015

, 08.01.2015, 21:22



BUKAREST: Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat den Angriff in Paris auf die Redaktion der französischen Wochenzeitschrift Charlie Hebdo verurteilt. Klaus Iohannis bezeichnete den Angriff als grausamen und feigen Terrorakt“ und drückte den Familien der Opfer sein tiefes Mitgefühl sowie dem französischen Volk seine Solidarität aus, Rumänien stehe an ihrer Seite im Kampf gegen Terrorismus und Extremismus jeder Art“. Als Zeichen der Anteilnahme änderte der Präsident das Profilbild seiner Facebook-Seite am Abend in ein schwarzes Banner mit dem wei‎ßen Schriftzug Je suis Charlie“ (Ich bin Charlie“) — ein Bild und Hashtag, die sich als persönliches Zeichen der Solidarität mit den Opfern inzwischen bereits millionenfach verbreitet haben. Premierminister Victor Ponta kondolierte seinem französischen Amtskollegen Manuel Valls und sprach von einer abscheulichen Tat“, Au‎ßenminister Bogdan Aurescu erklärte sich über den absto‎ßend feigen Angriff“ auf Pressefreiheit und demokratische Grundwerte“ schockiert“. Der Staatschef und der Premierminister berieten zudem mit dem Chef des Inlandsnachrichtendienstes SRI, George Maior, über die Sicherheitslage im Land und verlauteten nach dem Treffen, dass die derzeitige Terrorwarnstufe Blau (niedrig) vorerst beibehalten wird — es gebe keine Hinweise auf die Notwendigkeit ihrer Erhöhung. (ADZ)

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