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Nachrichten 07.10.2017

PEKING: Der
Erfolg der rumänischen Tennisspielerin Simona Halep, die ab Montag die neue Nummer 1 der Tenniswelt sein wird, wurde
von Vertretern der rumänischen und internationalen Sportwelt begrüßt. Simona
wurde von ihrem australischen Trainer
Darren Cahill, der rumänischen
Ex-Turnerin Nadia Comăneci, dem deutschen ehemaligen TennisspielerBoris Becker, sowie von dem rumänischen Minister
für Sport und Jugend Marius Alexandru
Dunca
beglückwünscht. Laut dem ehemaligen Tennisspieler Ilie
Năstase,
einem der bedeutendsten Spieler der siebziger Jahre und ehemalige Nummer 1 der
Tenniswelt, beginne erst jetzt die harte Arbeit. Am Samstag qualifizierte sich die Rumänen für das Finale
des WTA Turniers in Peking. Simona Halep besiegte in dem Halbfinale die
Lettin
Jelena Ostapenko mit 6:2,6:4 Halep trifft im Peking-Endspiel entweder auf die
Tschechin Petra Kvitova oder die Französin Caroline Garcia. Halep ist die erste rumänische Tennisspielerin an der
Spitze der WTA-Rangliste.

Nachrichten 07.10.2017
Nachrichten 07.10.2017

, 07.10.2017, 16:44

PEKING: Der
Erfolg der rumänischen Tennisspielerin Simona Halep, die ab Montag die neue Nummer 1 der Tenniswelt sein wird, wurde
von Vertretern der rumänischen und internationalen Sportwelt begrüßt. Simona
wurde von ihrem australischen Trainer
Darren Cahill, der rumänischen
Ex-Turnerin Nadia Comăneci, dem deutschen ehemaligen TennisspielerBoris Becker, sowie von dem rumänischen Minister
für Sport und Jugend Marius Alexandru
Dunca
beglückwünscht. Laut dem ehemaligen Tennisspieler Ilie
Năstase,
einem der bedeutendsten Spieler der siebziger Jahre und ehemalige Nummer 1 der
Tenniswelt, beginne erst jetzt die harte Arbeit. Am Samstag qualifizierte sich die Rumänen für das Finale
des WTA Turniers in Peking. Simona Halep besiegte in dem Halbfinale die
Lettin
Jelena Ostapenko mit 6:2,6:4 Halep trifft im Peking-Endspiel entweder auf die
Tschechin Petra Kvitova oder die Französin Caroline Garcia. Halep ist die erste rumänische Tennisspielerin an der
Spitze der WTA-Rangliste.




BUKAREST: Der rumänische Generalstabchef General Nicolae
Ciucă hat
bei der 63. jährlichen Parlamentarischen Versammlung der NATO in Bukarest
erklärt, im Schwarzen Meer finden
Aktionen statt, die beweisen, dass sich die Situation in der Gegend
verschlechtert.
Nicolae Ciucă erwähnte dabei
Russlands Aktionen, die ukrainische Krise, sowie den Terrorismus und die
Migration. All diese destabilisieren die Region, so dass alle NATO Mitglieder
wachsam sein sollen. Der rumänische Außenminister Teodor Meleşcanu hat bei der Sitzung der Parlamentarischen Versammlung der NATO unterstrichen, die Vielzahl von russichen Kräften im Schwarzen Meer ziele nicht
nur auf diese Region, sondern auch den Osten Europas, das Mittelmeer und den
Nahen Osten.
An der 63. jährlichen Sitzung der Parlamentarischen
Nato-Versammlung beteiligen sich 50 Delegationen aus den Nato-Mitgliedsstaaten
oder aus assoziierten Ländern der Allianz. Am Montag werden in der Eröffnung
der Plänumssitzung unter anderen Rumäniens Präsident Klaus Iohannis und
Nato-Generalsektretär Jens Stoltenberg eine Rede halten.




BUKAREST: 50 Personen, darunter 19 Kinder und 10 Frauen, sind von der rumänischen Küstenwache während einer Mission in der Agäis gerettet worden. Die Migranten befanden sich in einem überfüllten Schlauchboot, das untergehen konnte. Die Grenzpolizisten haben ihnen Nahrung und Wasser geboten und brachten sie in Sicherheit in den Chios-Hafen. Die Migranten wurden den griechischen Behörden übergegeben. Seit Jahresanfang haben die rumänischen Polizisten mehr als 1.200 Personen aus den griechischen Territorialgewässern gerettet, so eine Mitteilung der Grenzpolizei.




CHISINAU: Die Republik Moldawien wird in diesem Jahr die finanzielle Hilfe in Wert von 100 Millionen Euro seitens der EU nicht bekommen, so der moldauische Premierminister Pavel Filip. El fügte hinzu, das Geld werde spätestens Mitte des kommenden Jahres gewährt. Filip hat bestätigt, dass Brüssels Maßnahme von Chişinăus Beschluss, das Wahlsystem bei der nächsten Parlamentswahl zu ändern, beeinflusst wurde. Das Europäische Parlament hatte am Dienstag die Suspendierung der Makrofinanzhilfe für Moldawien vorgeschlagen, nachdem die prowestlichen Demokraten und die Sozialisten die Empfehlungen der EU und der Venedig- Kommission für die Wahlrechtsreform ignoriert haben. Die Reform ersetzt das bisher für Parlamentswahlen geltende Verhältniswahlrecht mit Parteilisten durch ein gemischtes System, durch das künftig 50 von 101 Abgeordneten direkt in einzelnen Wahlkreisen mit einfacher Mehrheit gewählt werden. Ausdrücklich soll damit parteiunabhängigen Kandidaten die Möglichkeit zur Wahl ins Parlament eröffnet werden.




WETTER: Im
Süden und Südosten Rumäniens gilt bis Sonntag Nachmittag die Warnstufe orange
für Unwetter. Hier werden starke Regenfälle verzeichnet. Im Norden, Westen und
in der Mitte des Landes ist der Himmel bewölkt, es fallen vereinzelte
Regenschauer. Der Wind weht kräftig mit einer Geschwindigkeit von über 80-90 km/h. Im Gebirge bei einer Höhe von über 1600 m
werden Schneefälle erwartet. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen
7 und
19 Grad Celsius.

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