RRI Live!

Hören Sie Radio Rumänien International Live

Nachrichten 05.03.2014

Bukarest: Präsident Traian Băsescu und der sozial-demokratische Ministerpräsident Victor Ponta haben sich am Mittwoch über das Verfahren zur Ernennung einer neuen Regierung geeinigt. Staatschef Băsescu kündigte an, er werde die Ernennung der neuen Minister unterzeichnen. Ministerpräsident Ponta erklärte seinerseits, er werde im Parlament ein politisches Programm vorstellen, das das Regierungsprogramm aktualisieren soll. Die neue Exekutive, gebildet aus der Sozialdemokratischen Partei PSD, der Konservativen Partei PC, der Nationalen Union zum Fortschritt Rumäniens UNPR und dem Demokraten Ungarnverband wurde am Dienstag vom Parlament bestätigt, konnte aber ohne Unterzeichnung der Ernennungsdekrete der neuen Minister durch Staatschef Băsescu nicht funktionieren. Präsident Băsescu behauptete, das neue Kabinett sollte, bevor es ins Amt eingeführt wird, ein neues Regierungsprogramm verabschieden, das die jetzigen politischen Koalitionen wiederspiegele. Die Liberalen hatten jüngst die regierende sozialliberale Union verlassen und der Ungarnverband wurde infolgedessen zum neuen Koalitionspartner gewählt.

Nachrichten 05.03.2014
Nachrichten 05.03.2014

, 05.03.2014, 19:44

Bukarest: Präsident Traian Băsescu und der sozial-demokratische Ministerpräsident Victor Ponta haben sich am Mittwoch über das Verfahren zur Ernennung einer neuen Regierung geeinigt. Staatschef Băsescu kündigte an, er werde die Ernennung der neuen Minister unterzeichnen. Ministerpräsident Ponta erklärte seinerseits, er werde im Parlament ein politisches Programm vorstellen, das das Regierungsprogramm aktualisieren soll. Die neue Exekutive, gebildet aus der Sozialdemokratischen Partei PSD, der Konservativen Partei PC, der Nationalen Union zum Fortschritt Rumäniens UNPR und dem Demokraten Ungarnverband wurde am Dienstag vom Parlament bestätigt, konnte aber ohne Unterzeichnung der Ernennungsdekrete der neuen Minister durch Staatschef Băsescu nicht funktionieren. Präsident Băsescu behauptete, das neue Kabinett sollte, bevor es ins Amt eingeführt wird, ein neues Regierungsprogramm verabschieden, das die jetzigen politischen Koalitionen wiederspiegele. Die Liberalen hatten jüngst die regierende sozialliberale Union verlassen und der Ungarnverband wurde infolgedessen zum neuen Koalitionspartner gewählt.






Bukarest: Der neue Präsident des rumänischen Fu‎ßballverbands ist Răzvan Burleanu. Am Mittwoch wurde er nach zwei Runden gewählt und der Sieg des drei‎ßigjährigen gilt als eine gro‎ße Überraschung, da er gegen renomierte Namen im rumänischen Fu‎ßball antrat. Burleanu ist Absolvent der Bukarester Hochschule für politische Wissenschaften und ehemaliger Angestellte des Parlaments und des Präsidialamtes. Mit 19 Jahren hat er auf Hochleistungssport verzichtet um sich den Studien zu widmen. In den letzten Jahren war Burleanu Vorsitzende des Rumänischen Mini-Fu‎ßball Verbands. Der ehemalige Präsident des Rumänischen Fu‎ßballverbands (FRF), Mircea Sandu, hatte vor den Wahlen angekündigt, er trete nach 23 Jahren im Amt nicht mehr für ein neues Mandat an und unterstütze dabei den ehemaligen gro‎ßen Fu‎ßballer Gheorghe Popescu. Popescu galt vor den Wahlen als Favorit unter Kandidaten, wurde aber am Dienstag in der Fu‎ßballtransfer-Affäre zu 3 Jahren Gefängnisstrafe verurteilt.






Bukarest: Der rumänische Au‎ßenminister Titus Corlăţean und sein ukrainischer Gegenüber Andrej Deschtschiza, der das Amt interimistisch bekleidet, wollen das Thema: Situation der rumänischen Minderheit in der Ukraine demnächst im Rahmen eines offiziellen Treffens in Kiew anschneiden. Corlăţean erklärte, Bukarest verfolge aufmerksam die Situation der rumänischen Minderheit in der Ukraine, die 400 Tausend Menschen zählt und hoffe, dass eine neue Gesetzgebung, die an europäische Normen angepasst wird, so schnell wie möglich in Kraft treten wird. An den Beratungen zum Gesetzentwurf sollten Vertreter der jeweiligen Minderheiten, einschlie‎ßlich der rumänischen Gemeinschaft, sowie der Venedig-Kommission und der Hohe Kommissar der OSZE für nationale Minderheiten teilnehmen, so die Forderung des rumänischen Au‎ßenministers an seinen ukrainischen Gegenüber. Die neue Legislative in Kiew hatte kürzlich beschlossen, dass die Sprachen aller ethnischen Minderheiten, darunter auch Rumänisch, nicht mehr als Regionalsprachen gelten.

Nachrichten 21.11.2024
Newsflash Donnerstag, 21 November 2024

Nachrichten 21.11.2024

Die erste Runde der Präsidentschaftswahlen findet in Rumänien am 24. November statt. Die zweite Runde ist für den 8. Dezember angesetzt, und die...

Nachrichten 21.11.2024
Nachrichten 20.11.2024
Newsflash Mittwoch, 20 November 2024

Nachrichten 20.11.2024

Die rumänische Botschaft in Kiew hat zusätzliche Maßnahmen ergriffen, um den Schutz ihres Personals zu gewährleisten. Das Außenministerium teilt...

Nachrichten 20.11.2024
Nachrichten 19.11.2024
Newsflash Dienstag, 19 November 2024

Nachrichten 19.11.2024

Die Ukraine bleibt trotz 1.000 Tage verheerenden Krieges unbesiegt. Das sagte US-Botschafterin in Bukarest Kathleen Kavalec, die feststellte, dass...

Nachrichten 19.11.2024
Nachrichten 18.11.2024
Newsflash Montag, 18 November 2024

Nachrichten 18.11.2024

Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat am Montag im Rahmen seines offiziellen Besuchs in Deutschland das Dokumentationszentrum für...

Nachrichten 18.11.2024
Newsflash Samstag, 16 November 2024

Nachrichten 16.11.2024

Präsident Klaus Iohannis hat am Freitag Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin getroffen. Der deutsche Regierungschef unterrichtete Iohannis über sein...

Nachrichten 16.11.2024
Newsflash Freitag, 15 November 2024

Nachrichten 15.11.2024

Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat das Gesetz zur Umsetzung des europäischen Mindestlohns in nationales Recht verkündet....

Nachrichten 15.11.2024
Newsflash Donnerstag, 14 November 2024

14.11.2024

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Rumäniens hat sich im dritten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorquartal nicht verändert, während es im...

14.11.2024
Newsflash Mittwoch, 13 November 2024

Nachrichten 13.11.2024

Verteidigung: Die aktuelle Sicherheitslage zeigt, dass der Frieden auf dem europäischen Kontinent keine Gewissheit mehr ist. Dies hat der...

Nachrichten 13.11.2024

Partner

Muzeul Național al Țăranului Român Muzeul Național al Țăranului Român
Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS
Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online
Institului European din România Institului European din România
Institutul Francez din România – Bucureşti Institutul Francez din România – Bucureşti
Muzeul Național de Artă al României Muzeul Național de Artă al României
Le petit Journal Le petit Journal
Radio Prague International Radio Prague International
Muzeul Național de Istorie a României Muzeul Național de Istorie a României
ARCUB ARCUB
Radio Canada International Radio Canada International
Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti” Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti”
SWI swissinfo.ch SWI swissinfo.ch
UBB Radio ONLINE UBB Radio ONLINE
Strona główna - English Section - polskieradio.pl Strona główna - English Section - polskieradio.pl
creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti
italradio italradio
Institutul Confucius Institutul Confucius
BUCPRESS - știri din Cernăuți BUCPRESS - știri din Cernăuți

Mitgliedschaften

Euranet Plus Euranet Plus
AIB | the trade association for international broadcasters AIB | the trade association for international broadcasters
Digital Radio Mondiale Digital Radio Mondiale
News and current affairs from Germany and around the world News and current affairs from Germany and around the world
Comunità radiotelevisiva italofona Comunità radiotelevisiva italofona

Provider

RADIOCOM RADIOCOM
Zeno Media - The Everything Audio Company Zeno Media - The Everything Audio Company