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Nachrichten 03.01.2024

Die rumänischen Behörden haben Maßnahmen ergriffen, um Vorfälle wie die im vergangenen Jahr gemeldeten zu verhindern, als Drohnen, die im Krieg in der Ukraine eingesetzt wurden, auf rumänischen Boden fielen oder in den rumänischen Luftraum eindrangen. Das sagte Verteidigungsminister Angel Tîlvăr am Dienstagabend in einem Fernsehinterview. Als Beispiel nannte er die Einrichtung von Schutzräumen und Alarmvorrichtungen sowie die Schulung von Vertretern der relevanten Ortsbehörden. Der Verteidigungsminister fügte hinzu, dass Rumänien zwar über eine fortschrittliche Ausrüstung zum Aufspüren solcher Flugapparate verfüge, es aber eine Reihe von objektiven Einschränkungen gebe, so zum Beispiel die relativ geringe Entfernung zwischen den rumänischen Orten und den nächstgelegenen ukrainischen Häfen.



Der britische Premierminister Rishi Sunak hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Zelenski am Dienstag in einem Telefongespräch zugesichert, dass Großbritannien die Ukraine in ihrem Kampf gegen Aggression und Besatzung bis 2024 und darüber hinaus weiterhin stark unterstützen werde, berichtet AFP. Rishi Sunak betonte die Bemühungen Großbritanniens, die Ukraine militärisch und diplomatisch zu unterstützen, insbesondere durch neue Waffenlieferungen, so die Downing Street in einer Erklärung. Der britische Premierminister sprach auch allen Ukrainern sein Beileid aus, deren Angehörige den barbarischen russischen Luftangriffen während der Weihnachtszeit zum Opfer fielen. Russland hatte zuletzt am Dienstagmorgen erneut massive Luftangriffe auf die Ukraine geflogen, bei denen nach Angaben der ukrainischen Behörden mindestens fünf Zivilisten getötet und mehr als 100 Menschen verletzt wurden, hauptsächlich in Kiew und Charkiw.



Einen Tag, nachdem die Nummer zwei der Hamas-Bewegung in der libanesischen Hauptstadt Beirut getötet wurde, hat Israel die Sicherheitsvorkehrungen im Norden des Landes auf ein Maximum erhöht, und die Armee hat signalisiert, dass sie auf jedes Szenario vorbereitet ist. Saleh al-Arouri, 57, ist der ranghöchste Hamas-Führer, der getötet wurde, seit Israel nach dem Angriff auf Israel am 7. Oktober in den Krieg gegen die Terrorgruppe eingetreten ist. Die Hamas hat anschließend den Ländern, die Gespräche zur Befreiung israelischer Geiseln vermitteln, mitgeteilt, dass sie sich aus den Gesprächen zurückzieht. US-Außenminister Antony Blinken, der am Donnerstag in Israel eintreffen sollte, hat seinen Besuch verschoben, wahrscheinlich auf nächste Woche. Israel hat für den Fall einer heftigen Reaktion der Hisbollah maximale Sicherheitsmaßnahmen im Norden des Landes ergriffen. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat Israel aufgefordert, jede Eskalation zu vermeiden, insbesondere im Libanon. Nach Angaben der BBC hat die libanesische Regierung Israel vorgeworfen, einen regionalen Krieg auslösen zu wollen.



Die japanische Regierung hat ihre Notfallmaßnahmen nach den Erdbeben vom Montag mit mehr als 60 Todesopfern verstärkt. Premierminister Fumio Kishida kündigte an, dass die Zahl der an der Katastrophenhilfe beteiligten Militärangehörigen auf 2.000 verdoppelt werden soll. Das Erdbeben am ersten Tag des Jahres, das stärkste seit 12 Jahren, zerstörte Straßen, schnitt Städte ab, in denen die meisten Menschen Hilfe benötigen und in denen noch immer Menschen unter Trümmern eingeschlossen sind. Tausende von Menschen sind ohne Wasser und Strom. Aufgrund der starken Regenfälle der letzten Tage warnen die Behörden vor möglichen Erdrutschen und seismischen Nachbeben.



Die rumänische Tennisspielerin Sorana Cîrstea ist am Mittwoch in der zweiten Runde des mit mehr als 1,7 Millionen US-Dollar dotierten WTA-500-Turniers im australischen Brisbane der Tschechin Linda Noskova in drei Sätzen unterlegen. Cîrstea (26 WTA) war bei dem Turnier an Nummer zehn gesetzt. Eine weitere Rumänin, Ana Bogdan, scheiterte in der ersten Runde des Turniers am Sonntag an der Ukrainerin Marta Kostiuk, ebenfalls in drei Sätzen.

Nachrichten 03.01.2024
Nachrichten 03.01.2024

, 03.01.2024, 18:25

Die rumänischen Behörden haben Maßnahmen ergriffen, um Vorfälle wie die im vergangenen Jahr gemeldeten zu verhindern, als Drohnen, die im Krieg in der Ukraine eingesetzt wurden, auf rumänischen Boden fielen oder in den rumänischen Luftraum eindrangen. Das sagte Verteidigungsminister Angel Tîlvăr am Dienstagabend in einem Fernsehinterview. Als Beispiel nannte er die Einrichtung von Schutzräumen und Alarmvorrichtungen sowie die Schulung von Vertretern der relevanten Ortsbehörden. Der Verteidigungsminister fügte hinzu, dass Rumänien zwar über eine fortschrittliche Ausrüstung zum Aufspüren solcher Flugapparate verfüge, es aber eine Reihe von objektiven Einschränkungen gebe, so zum Beispiel die relativ geringe Entfernung zwischen den rumänischen Orten und den nächstgelegenen ukrainischen Häfen.



Der britische Premierminister Rishi Sunak hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Zelenski am Dienstag in einem Telefongespräch zugesichert, dass Großbritannien die Ukraine in ihrem Kampf gegen Aggression und Besatzung bis 2024 und darüber hinaus weiterhin stark unterstützen werde, berichtet AFP. Rishi Sunak betonte die Bemühungen Großbritanniens, die Ukraine militärisch und diplomatisch zu unterstützen, insbesondere durch neue Waffenlieferungen, so die Downing Street in einer Erklärung. Der britische Premierminister sprach auch allen Ukrainern sein Beileid aus, deren Angehörige den barbarischen russischen Luftangriffen während der Weihnachtszeit zum Opfer fielen. Russland hatte zuletzt am Dienstagmorgen erneut massive Luftangriffe auf die Ukraine geflogen, bei denen nach Angaben der ukrainischen Behörden mindestens fünf Zivilisten getötet und mehr als 100 Menschen verletzt wurden, hauptsächlich in Kiew und Charkiw.



Einen Tag, nachdem die Nummer zwei der Hamas-Bewegung in der libanesischen Hauptstadt Beirut getötet wurde, hat Israel die Sicherheitsvorkehrungen im Norden des Landes auf ein Maximum erhöht, und die Armee hat signalisiert, dass sie auf jedes Szenario vorbereitet ist. Saleh al-Arouri, 57, ist der ranghöchste Hamas-Führer, der getötet wurde, seit Israel nach dem Angriff auf Israel am 7. Oktober in den Krieg gegen die Terrorgruppe eingetreten ist. Die Hamas hat anschließend den Ländern, die Gespräche zur Befreiung israelischer Geiseln vermitteln, mitgeteilt, dass sie sich aus den Gesprächen zurückzieht. US-Außenminister Antony Blinken, der am Donnerstag in Israel eintreffen sollte, hat seinen Besuch verschoben, wahrscheinlich auf nächste Woche. Israel hat für den Fall einer heftigen Reaktion der Hisbollah maximale Sicherheitsmaßnahmen im Norden des Landes ergriffen. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat Israel aufgefordert, jede Eskalation zu vermeiden, insbesondere im Libanon. Nach Angaben der BBC hat die libanesische Regierung Israel vorgeworfen, einen regionalen Krieg auslösen zu wollen.



Die japanische Regierung hat ihre Notfallmaßnahmen nach den Erdbeben vom Montag mit mehr als 60 Todesopfern verstärkt. Premierminister Fumio Kishida kündigte an, dass die Zahl der an der Katastrophenhilfe beteiligten Militärangehörigen auf 2.000 verdoppelt werden soll. Das Erdbeben am ersten Tag des Jahres, das stärkste seit 12 Jahren, zerstörte Straßen, schnitt Städte ab, in denen die meisten Menschen Hilfe benötigen und in denen noch immer Menschen unter Trümmern eingeschlossen sind. Tausende von Menschen sind ohne Wasser und Strom. Aufgrund der starken Regenfälle der letzten Tage warnen die Behörden vor möglichen Erdrutschen und seismischen Nachbeben.



Die rumänische Tennisspielerin Sorana Cîrstea ist am Mittwoch in der zweiten Runde des mit mehr als 1,7 Millionen US-Dollar dotierten WTA-500-Turniers im australischen Brisbane der Tschechin Linda Noskova in drei Sätzen unterlegen. Cîrstea (26 WTA) war bei dem Turnier an Nummer zehn gesetzt. Eine weitere Rumänin, Ana Bogdan, scheiterte in der ersten Runde des Turniers am Sonntag an der Ukrainerin Marta Kostiuk, ebenfalls in drei Sätzen.

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