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Nachrichten 01.11.2018

Bukarest: Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat am Donnerstag, den 1. November, per Dekret den Kultur-Verdienst-Orden im Kommandeur-Grad Kategorie F“ Förderung der Kultur“ an die Rumänische Rundfunkgesellschaft verliehen. Mit diesem Orden wird die Rumänische Rundfunkgesellschaft für ihren bedeutenden Beitrag zur Förderung und Unterstützung der Kulturwerte Rumäniens belohnt. Am 1. November 2018 feiert die Rumänische Rundfunkgesellschaft 90 Jahre seit ihrer ersten Sendung am 1. November 1928. Zu diesem Anlass geben das Nationale Rundfunkorchester, der Akademische Chor und der Kinderchor des Rumänischen Rundfunks ein Sonderkonzert im Großen Saal des Rumänischen Rundfunks unter der Leitung des Dirigenten Cristian Mandeal.

Nachrichten 01.11.2018
Nachrichten 01.11.2018

, 01.11.2018, 18:12



Bukarest: Rumäniens Staatspräsident Klaus Iohannis hat am Donnerstag den Bundespräsidenten der Schweiz Alain Berset empfangen. Ein wichtiges Gesprächstema war dabei die bilaterale Kooperation in den Bereichen Kultur, Bildung, Forschung und Innovation. Klaus Iohannis sprach über die Anspornung der Investitionen und die Erweiterung der Handelsaustausche, die 850 Millionen Euro überschritten haben. Ein weiteres wichtiges Thema war die rumänische Gemeinde in der Schweiz, die etwa 30.000 Menschen zählt. Die zwei Würdenträger diskutierten auch über die Aufhebung der Einschränkungen für rumänische Bürger auf dem Arbeitsmarkt in der Schweiz, ab Mai 2019. Zum Thema europäische Angelegenheiten präsentierte Klaus Iohannis die Prioritäten der rumänischen EU-Ratspräsidentschaft ab 1. Januar 2019. Seinerseits sagte Alain Berset, die Schweiz unterstütze die Kandidatur Rumäniens bei der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Der Bundespräsident der Schweiz ist ebenfalls am Donnerstag mit der rumänischen Premierministerin Viorica Dăncilă zusammengekommen. Angegangen wurden die bilateralen Beziehungen und Aspekte der regionalen und vielseitigen Zusammenarbeit, sowie die Prioritäten Rumäniens während der EU-Ratspräsidentschaft.



London: Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung hat ihre Erwartungen an das Wirtschaftswachstum Rumäniens für 2018 und 2019 nach unten korrigiert. Laut der EBRD werde die Wirtschaft Rumäniens in diesem Jahr ein Wachstum von 4,2% und 2019 von 3,6% erzielen. EBRD ist weniger optimistisch als der IWF hinsichtlich der Perspektiven der rumänischen Wirtschaft. Anfang Oktober hatte der IWF seine Einschätzungen um 1,1 Prozentpunkte nach unten auf 4% korrigiert. Für 2019 schätzt der IWF ein Wirtschaftswachstum von 3,4%, um 0,1 Prozentpunkte weniger als er im April geschätzt hatte.



Bukarest: Die rumänische Premierministerin Viorica Dăncilă nimmt am Freitag im bulgarischen Warna an einem Vierergipfel mit Bulgarien, Griechenland und Serbien teil. An einem Arbeitsessen am Rande des Gipfels soll sich auch der israelische Regierungschef Benjamin Netanyahu beteiligen. Das Vierländergipfel inn Warna ist ein guter Anlass, über die regionale Vernetzung, vor allem in den Bereichen Energie, Verkehr und Telekommunikation zu diskutieren, so Premierministerin Dancila.



Bukarest: Eine Mission des IWF wird nächste Woche nach Bukarest kommen, um mit Vertretern der Behörden und anderen Personen aus der Privatwirtschaft und der Zivilgesellschaft Gespräche zu führen. Es geht um den makrowirtschaftlichen Rahmen, die Vorbereitung des Haushalts für 2019 und den Fortschritt bei der Umsetzung der Strukturreformen. Der IWF-Vertreter für Rumänien und Bulgarien Alejandro Hajdenberg erklärte, dass die Instutution 2018 mit einem Wirtschaftswachstum von 4% in Rumänien rechne. Hajdenberg fügte hinzu, dass die Inflation auf 3,5% zurückgehen und das Haushaltsdefizit 3,6% des BIP erreichen sollten.



Bukarest: 15 Jahre nach der Schließung des letzten rumänischen Traktorenwerks wird zum ersten Mal wieder ein rein rumänischer Landwirtschaftstraktor vorgestellt – er besteht zu 80% aus rumänischen Komponenten und wurde hier entworfen. Der Traktor wird auf der Agrarmesse Indagra in Bukarest präsentiert. An der Agrarmesse Indagra, die bis einschließlich Sonntag dauert, beteiligen sich mehr als 550 Firmen aus 25 Ländern, davon über 380 aus Rumänien.

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