RRI Live!

Hören Sie Radio Rumänien International Live

Nachrichrichten 15.05.2010

Weitere 14 Menschen
sind in Rumänien an Coronavirus gestorben, die Zahl der Todesfälle steigt somit
auf 1.070, hat die Strategische Kommunikationsgruppe am Freitag mitgeteilt.
Mehr als die Hälfte der über 16.400 Rumänen, die bisher positiv auf das Virus
getestet wurden, haben sich erholt. Von den im Ausland lebenden Rumänen sind
über 2.880 an dem Virus erkrankt, 103 von ihnen sind gestorben, die meisten in
Großbritannien, Italien und Frankreich.

Nachrichrichten 15.05.2010
Nachrichrichten 15.05.2010

, 15.05.2020, 17:06

Weitere 14 Menschen
sind in Rumänien an Coronavirus gestorben, die Zahl der Todesfälle steigt somit
auf 1.070, hat die Strategische Kommunikationsgruppe am Freitag mitgeteilt.
Mehr als die Hälfte der über 16.400 Rumänen, die bisher positiv auf das Virus
getestet wurden, haben sich erholt. Von den im Ausland lebenden Rumänen sind
über 2.880 an dem Virus erkrankt, 103 von ihnen sind gestorben, die meisten in
Großbritannien, Italien und Frankreich.



Am Freitag Abend
haben rund 100 Personen vor dem Sitz der Regierung gegen die Einschränkungen,
die der Warnzustand bringt, protestiert.Am Freitag hat Rumänien angesichts der Coronavirus-Pandemie den Notstand durch einen 30-Tage-Warnzustand ersetzt. In Geschäften, öffentlichen Verkehrsmitteln, am Arbeitsplatz und in anderen öffentlichen Innenräumen ist Gesichtsschutz vorgeschrieben. Die Bürger können sich innerhalb ihres Wohnortes frei bewegen, zum Verlassen des Ortes sind jedoch eine Erklärung auf eigener Verantwortung und berechtigte Gründe erforderlich. Der rumänische Präsident Klaus Iohannis unterzeichnete am Freitag einen Gesetzentwurf zu den Maßnahmen zur Verhinderung und Eindämmung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Der Gesetzentwurf war zuvor vom Parlament mit einer Reihe von Änderungen gebilligt worden, darunter die Tatsache, dass ein Warnzustand, der in mindestens der Hälfte des Staatsgebiets eingeführt wird, vom Parlament gebilligt werden muss.



Außenminister Bogdan Aurescu nimmt an einem Sondergipfel der Regierungschefs der Zentraleuropäischen Initiative teil, der in einer Telefonkonferenz abgehalten wird. Nach Angaben des rumänischen Außenministeriums konzentriert sich die Tagesordnung auf die nationalen, regionalen und europäischen Bemühungen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie und auf die Pläne zur wirtschaftlichen Erholung in den 17Mitgliedsstaaten der Zentraleuropäischen Initiative. Die Teilnehmer werden sich auch mit den Maßnahmen zur Eindämmung der sektorübergreifenden Auswirkungen der Pandemie, mit koordinierten Maßnahmen zur Bekämpfung der Gesundheitskrise und mit der wirtschaftlichen und sozialen Erholung befassen. Am Ende des Gipfels, der unter dem Vorsitz Montenegros stattfindet soll eine gemeinsame Erklärung verabschiedet werden. Die Zentraleuropäische Initiative ist eine flexible regionale Kooperationsplattform, der 17 Länder angehören, darunter 9 EU-Mitgliedstaaten.



Rumäniens BIP ist im ersten Quartal des Jahres um 2,4% gegenüber 2019 und um 0,3% gegenüber dem Vorquartal gestiegen, teilte das Nationale Statistikinstitut am Freitag mit. Diese vorläufigen Zahlen werden revidiert und angesichts des aktuellen Kontextes könnten die Korrekturen stärker als üblich ausfallen, so die Institution. Die wichtigsten internationalen Finanzinstitutionen schätzen, dass das BIP Rumäniens im Jahr 2020 aufgrund der Korona-Krise um 4-6% sinken wird.



Die COVID-19-Pandemie hat nach Angaben von Worldometer seit Dezember weltweit über 300.000 Todesopfer gefordert. Die Gesamtzahl der Fälle hat 4,5 Millionen überschritten, wobei sich bisher fast 2 Millionen Patienten erholt haben. Die USA, die im Februar den ersten Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldeten, sind heute das am schlimmsten betroffene Land der Welt, sowohl was die Zahl der Todesfälle (85.000) als auch die Gesamtzahl der Erkrankungen (1,4 Millionen) betrifft. In Europa sind Großbritannien (über 33.000 Todesfälle), Italien (über 31.000), Frankreich und Spanien (über 27.000 Todesfälle) am stärksten betroffen. Die Grenzen zwischen den baltischen Staaten öffnen sich heute wieder. Ebenfalls am Freitag tritt eine 14-tägige Quarantäneregelung für alle Reisenden in Kraft, die nach Spanien einreisen. Wien öffnet nach 2 Monaten wieder traditionelle Cafés, während in Berlin Restaurants wieder geöffnet werden.

Nachrichten 21.11.2024
Newsflash Donnerstag, 21 November 2024

Nachrichten 21.11.2024

Die erste Runde der Präsidentschaftswahlen findet in Rumänien am 24. November statt. Die zweite Runde ist für den 8. Dezember angesetzt, und die...

Nachrichten 21.11.2024
Nachrichten 20.11.2024
Newsflash Mittwoch, 20 November 2024

Nachrichten 20.11.2024

Die rumänische Botschaft in Kiew hat zusätzliche Maßnahmen ergriffen, um den Schutz ihres Personals zu gewährleisten. Das Außenministerium teilt...

Nachrichten 20.11.2024
Nachrichten 19.11.2024
Newsflash Dienstag, 19 November 2024

Nachrichten 19.11.2024

Die Ukraine bleibt trotz 1.000 Tage verheerenden Krieges unbesiegt. Das sagte US-Botschafterin in Bukarest Kathleen Kavalec, die feststellte, dass...

Nachrichten 19.11.2024
Nachrichten 18.11.2024
Newsflash Montag, 18 November 2024

Nachrichten 18.11.2024

Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat am Montag im Rahmen seines offiziellen Besuchs in Deutschland das Dokumentationszentrum für...

Nachrichten 18.11.2024
Newsflash Samstag, 16 November 2024

Nachrichten 16.11.2024

Präsident Klaus Iohannis hat am Freitag Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin getroffen. Der deutsche Regierungschef unterrichtete Iohannis über sein...

Nachrichten 16.11.2024
Newsflash Freitag, 15 November 2024

Nachrichten 15.11.2024

Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat das Gesetz zur Umsetzung des europäischen Mindestlohns in nationales Recht verkündet....

Nachrichten 15.11.2024
Newsflash Donnerstag, 14 November 2024

14.11.2024

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Rumäniens hat sich im dritten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorquartal nicht verändert, während es im...

14.11.2024
Newsflash Mittwoch, 13 November 2024

Nachrichten 13.11.2024

Verteidigung: Die aktuelle Sicherheitslage zeigt, dass der Frieden auf dem europäischen Kontinent keine Gewissheit mehr ist. Dies hat der...

Nachrichten 13.11.2024

Partner

Muzeul Național al Țăranului Român Muzeul Național al Țăranului Român
Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS Liga Studentilor Romani din Strainatate - LSRS
Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online Modernism | The Leading Romanian Art Magazine Online
Institului European din România Institului European din România
Institutul Francez din România – Bucureşti Institutul Francez din România – Bucureşti
Muzeul Național de Artă al României Muzeul Național de Artă al României
Le petit Journal Le petit Journal
Radio Prague International Radio Prague International
Muzeul Național de Istorie a României Muzeul Național de Istorie a României
ARCUB ARCUB
Radio Canada International Radio Canada International
Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti” Muzeul Național al Satului „Dimitrie Gusti”
SWI swissinfo.ch SWI swissinfo.ch
UBB Radio ONLINE UBB Radio ONLINE
Strona główna - English Section - polskieradio.pl Strona główna - English Section - polskieradio.pl
creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti creart - Centrul de Creație Artă și Tradiție al Municipiului Bucuresti
italradio italradio
Institutul Confucius Institutul Confucius
BUCPRESS - știri din Cernăuți BUCPRESS - știri din Cernăuți

Mitgliedschaften

Euranet Plus Euranet Plus
AIB | the trade association for international broadcasters AIB | the trade association for international broadcasters
Digital Radio Mondiale Digital Radio Mondiale
News and current affairs from Germany and around the world News and current affairs from Germany and around the world
Comunità radiotelevisiva italofona Comunità radiotelevisiva italofona

Provider

RADIOCOM RADIOCOM
Zeno Media - The Everything Audio Company Zeno Media - The Everything Audio Company