Die Regierung in Bukarest kündigt Maßnahmen zur Senkung der Haushaltsausgaben an, die Beschäftigte im öffentlichen Sektor unzufrieden stellen.
Rumänien erlebt derzeit eine Phase tiefer sozialer Unzufriedenheit und Frustration - dennoch hat dies nichts mit der Verbundenheit der Bürger zur NATO und EU zu tun, wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht.
Der Rat der europäischen Finanzminister hat in Brüssel die Pläne zur Reduzierung der Haushaltsdefizite für acht Mitgliedstaaten gebilligt – darunter Rumänien.
Der Waffenstillstand im Gazastreifen trägt Früchte: 90 palästinensische Gefangene und drei israelische Geiseln wurden freigelassen.
Nach Schätzungen der Weltbank wird sich das rumänische Wirtschaftswachstum im Jahr 2025 verlangsamen.
Die Zahl der Atemwegserkrankungen, die in der vergangenen Woche im westrumänischen Landkreis Arad gemeldeten wurden, hat sich im Vergleich zur Vorwoche verdreifacht.
Aktuell beträgt das Haushaltsdefizit Rumäniens besorgniserregende 9%. Deshalb sind drastische Maßnahmen vonnöten. Doch die Regierung in Bukarest versichert, dass die Mehrwertsteuer in diesem Jahr nicht erhöht wird.