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Funkbriefkasten 06.02.2022

Mit Zuschriften von unseren Hörern Detlef Gutzschebauch, Siddhartha Bhattacharjee, Heinrich Eusterbrock

Funkbriefkasten 06.02.2022
Funkbriefkasten 06.02.2022

, 07.03.2022, 16:46

Wir fangen mit einer Email von unserem Hörern Detlef Gutzschebauch an, ich zitiere daraus: Sehr geehrte Damen und Herren, ich finde es ausgesprochen ärgerlich (und kundenunfreundlich), dass Sie bei der Ankündigung Ihrer beiden täglichen etwa einstündigen Sendungen zwar erklären, dass es sich um die „erste” oder „zweite” Sendung des Tages handelt, aber nicht, um welchen Tag (welches Datum). Es kann doch nicht so schwer sein, das Datum in der Ankündigung – oder, wenn das einfacher ist, in der ersten Meldung der Sendung – zu erwähnen. Dann wäre man als Hörer nicht gezwungen, geradezu kriminalistisch aus den Inhalten der Meldungen das wahrscheinliche Datum des Podcasts zu ermitteln.



Lieber Herr Gutzschebauch, für konstruktive Kritik sind wir immer dankbar und aufgeschlossen. Natürlich hatten wir nicht vor, unseren Hörern gro‎ße Schwierigkeiten zu bereiten indem wir sie dazu zwingen, kriminalistisch aus den Inhalten der Meldungen das wahrscheinliche Datum des Podcasts zu ermitteln. Das Datum ist jedoch bei jeder Sendung sowohl auf Soundcloud als auch auf unserer Webseite leicht zu erkennen. Falls Sie damit einzelne Beiträge meinen und nicht die ganze Sendung, dann überlegen wie wir es besser machen können. Eine Bitte werde ich jetzt von unserer Postbearbeiterin an Herrn Henryk Florczynski aus Warschau übermitteln: bitte geben Sie in einer weiteren Email die genaue Postanschrift an, damit wir Ihnen die gewüschten QSL schicken können. Dasselbe gilt eigentlich für alle Hörer, die unsere QSLs haben möchten, bitte die genaue Postanschrift angeben!



Einen herzlichen Dank geht an unseren Hörer Siddhartha Bhattacharjee für seine Email. Zu Ihrer Frage, Herr Bhattacharjee: Wie viele Krebspatienten gibt es in Rumänien? Offiziellen Angaben zufolge wurden in Rumänien 2020 etwa 99.000 neue Fälle und über 54. 000 krebsbedingte Todesfälle gemeldet. Der Ausbruch der Covid-Pandemie hat sich in Rumänien allerdings, genau wie im ganz Europa, negativ auch auf die Prävention, Diagnostizierung und Behandlung von Krebserkrankungen auswirken lassen. Die COVID-19-Pandemie hat die Versorgung von Krebspatienten stark beeinträchtigt, indem sie die Prävention und Behandlung gestört hat, was zu Verzögerungen bei der Diagnose und beim Zugang zu Chemo- und Strahlentherapie geführt hat. Auch die Zahl der Patienten, bei denen Krebs diagnostiziert wurde, ist seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie zurückgegangen, was auf einen erheblichen Anstieg der Krebsfälle in der Zukunft schlie‎ßen lässt, wird auch im Europäischen Krebsplan der Europäischen Kommission für 2021 erwähnt.



Zu Ihrer zweiten Frage, welches ist das grö‎ßte Krankenhaus für Krebspatienten in Ihrem Land und ob in Rumänien der Weltkrebstag gefeiert wird? In Rumänien werden die Krebspatienten in den Onkologie-Abteilungen von staatlichen oder privaten Kliniken und Krankenhäusern behandelt. Erwähnenswert ist allerdings ein Krankenhaus für krebskranke Kinder, das erste, das ausschlie‎ßlich aus Spenden finanzierte wird. Gebaut wurd das Krankenhaus in Bukarest mit den Spenden von mehr als 350.000 Rumänen und dem Sponsoring von 5.600 Unternehmen. Das Krankenhaus ist zu 80 % fertig und ungefähr Ende des Jahres sollen wahrscheinlich schon die ersten Patienten dort behandelt werden. Die Initiative gehört den Gründerinnen des Vereins Give Life, Carmen Uscatu und Oana Gheorghiu und das Krankenhaus soll an den rumänischen Staat übergeben werden.



Natürlich wird auch in Rumänien der Weltkrebstag gefeiert, aber Kampagnen die die Menschen dessen bewusst machen sollen, dass die Früherkennung Leben retten kann, finden oft und unter unterschiedlichen Formen statt. Auch bei Herrn Heinrich Eusterbrock bedanken wir uns für seine Zuschrift, ich zitiere daraus: Hallo, liebe Damen und Herren der deutschsprachigen Redaktion bei Radio Rumänien International, zuerst möchte ich mich ganz herzlich bei Ihrer Postbearbeiterin bedanken, da‎ß sie mir die Bestätigungen meines Berichts für das II.Quartal 2021 zuschickte. Der Brief kam genau am 24.12. 2021, also quasi als Weihnachtsgeschenk, bei mir an. Ich habe mich darüber sehr gefreut, zumal ich gerade mal zwei Tage zuvor eine Mail mit dem Bericht für das III:Quartal 2021 an Sie abgeschickt hatte. Darin erinnerte ich noch an die ausstehenden Karten. Bitte reichen Sie meine Entschuldigung für diese Ungeduld an Ihre Kollegin weiter und bestellen Sie bitte liebe Grü‎ße an sie.



Lieber Herr Eusterbrock, das werde ich bestimmt machen, ich nutze allerdings die Gelegenheit, eine Bitte von meiner Kollegin an alle Hörer zu richten, und zwar ihre kompletten Postanschriften zu erwähnen, falls Sie unsere QSLs haben möchten. Ich wei‎ß, das habe ich auch am Anfang des heutigen Funkbriefkastens erwähnt, aber vielleicht hat jemand ein bi‎ßchen später eingeschaltet.Coronabedingt haben wir die Post spät bekommen, wir bedanken uns also nachträglich für ihre Wunschkarten die uns gro‎ße Freude machen. Wir bedanken uns recht herzlich auch für alle Postkarten und Empfangsberichte, die von den folgenden Hörern eingegangen sind: Paul Gager aus Österreich, Joachim Verhees aus Deutschland, Michael Willruth, Thomas Christoph aus Deutschland, Christopg Jestel aus Deutschland, Horst Garbe, Christoph Paustian, Peter Möller, Erhard Lauber, Stefan Stützel, Georg Feichtinger aus Deutschland, Wolfgang Waldl aus Wien und Günter Traunfellner aus Salzburg und Rolf Endris aus Deutschland. Und nun ist es an der Zeit mich von ihnen zu verabschieden. Ich erwarte Sie am nächsten Sonntag zu einer neuen Ausgabe vom Funkbriefkasten. Auf Wiederhören und bleiben Sie gesund, liebe Hörerfreunde!

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