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Hörerpostsendung 18.7.2021

Heute mit Zuschriften von unseren Hörern Wolfgang Waldl, Manfred Schida, Johann Ruff, Ulrich Wicke, Thomas Becker, Carsten Fenske, Reinhard Westphal und Heinrich Eusterbrock.

Hörerpostsendung 18.7.2021
Hörerpostsendung 18.7.2021

, 18.07.2021, 17:30

Liebe Freunde, herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI!



Wir sind alle über die Unwetterkatastrophe der letzten Tage in Südwestdeutschland äu‎ßerst bestürzt, bei der über 140 Menschen ums Leben kamen. Viele Menschen werden noch vermisst, andere haben innerhalb von wenigen Minuten ihr gesamtes Hab und Gut verloren, angrenzende Regionen in Belgien und in den Niederlanden sind auch davon betroffen, und seit gestern Abend hei‎ßt es, auch Gebiete im Erzgebirge, im Bayerischen Alpenland und in Südösterreich sind teilweise von Hochwasser betroffen. Ich möchte im Namen der gesamten Redaktion unser Mitgefühl zum Ausdruck bringen, und wir hoffen, das niemand von unseren Hörerinnen und Hörern unmittelbar davon betroffen ist.



Ein Briefstapel ist letzte Woche eingetroffen, es ist vermutlich der letzte, den ich bis Herbst wieder in die Hand gedrückt bekomme, und daher möchte ich heute auch mit der alten Schneckenpost beginnen. Von Wolfgang Waldl (aus Wien) erhielten wir gleich zwei Postbriefe, aus denen ich zusammenfassend ein paar Auszüge verlese:



Lieber Herr Sorin, werte Redaktion,



vielen Dank für die Beantwortung meiner Frage betreffend die Rundfunkgebühren in Ihrer Sendung vom 6. Juni. Sie haben wieder viel Information in dieses Thema verpackt und ich finde es gut, dass man bei Ihnen ein öffentliches Programm kostenfrei vermittelt. Was die für Sie bittere Situation der Unterkapitalisierung des Unternehmens betrifft, ist das sicher nicht in Ordnung. Es werden in Ihrem Land, sicher so wie bei uns, Unsummen für unsinnige Kultur und sonstige Förderungen ausgegeben, und dafür ist immer Geld da.



Was unseren Staatsfunk betrifft, und das gilt auch für die BRD, hat das viele Geld keinerlei Qualitätsfortschritte gebracht. Technisch läuft alles perfekt, aber BIG BROTHER ist allgegenwärtig. Und die Hörer und Zuschauer können sich höchstens private Stationen einschalten und da ist es oft kunterbunt. Der öffentliche Auftrag wurde vor ca. 30 Jahren noch viel korrekter wahrgenommen.



Aus den Sendungen von Radio DARC habe ich erfahren, dass die Schweiz ihre UKW-Sender aufgibt und dass auch Slowenien dies vorhat. Man will auf DAB umsteigen. Der Sprecher meinte, es ist schade, dass jetzt viele hochwertige und auch gute alte Geräte Elektroschrott werden. Traurig! Man könnte sie nach Osteuropa bringen, dort wären sicher viele Hörer dankbar, zumal Radioapparate ein Menschenleben lang Freude bringen und es immer noch genug Leute gibt, die sie instandsetzen können.



Auch der Funkbriefkasten vom 20. Juni war besonders interessant, da ein Hörer aus der ehemaligen DDR sehr interessant über die Tätigkeit seines Vaters bei der dortigen Fischfangflotte berichtete. Wie der Zufall so will, las ich ein paar Tage vorher im Radio Kurier vom September 2018 über den Allwellenempfänger Erfurt“, und da wird der Zusammenhang mit der Seefahrt der DDR gut dargestellt. Ich überlasse Ihnen diesen Artikel gerne für Ihr Archiv.



Viele herzliche Grü‎ße und halten Sie durch – trotz Hitze!


Vielen Dank für das ausführliche Feedback, lieber Herr Waldl. Ich verstehe zwar Ihre Vorbehalte gegenüber den öffentlich-rechtlichen Sendern – vor allem in Deutschland wurde in letzter Zeit viel Kritik an Inhalten, Programmplatzierung und Gewichtung der einzelnen Formate geübt. Und ich war recht erstaunt, zu erfahren, welche Gehälter die Spitzenführung – also Intendanten, Programmleiter und sonstige Verantwortliche – kassieren. Dabei wurden an oberster Stelle Summen in Höhe von über 250.000 Euro im Jahr genannt, das entspricht über 20.000 Euro im Monat. Im Vergleich dazu würde ein Landesminister rund 14.000 Euro verdienen.



Ich finde es aber nicht unsinnig, dass Kultur angemessen bedacht wird. Insbesondere weniger populäre Sparten wie zeitgenössische Literatur, Kunst und Musik würden ohne Förderung und entsprechende Berichterstattung kaum noch Beachtung finden. Kunterbunte Unterhaltung in zweifelhafter Qualität findet man bei den kommerziellen Sendern ja zuhauf. Au‎ßerdem schaue ich gerne Dokumentationen und Reportagen, beispielsweise auf Phoenix, ZDFinfo oder Arte TV – mir ist da aufgefallen, dass eigene Produktionen bei den genannten Sendern in den letzten Jahren immer seltener geworden sind. Stattdessen liest man – und ich will jetzt keine Namen im Klartext nennen –, dass ein altgedienter Star der deutschen TV-Landschaft immer noch ein gro‎ßangelegtes Unterhaltungsformat moderiert. Man kann seine Witze zwar unterhaltsam finden oder auch nicht, das ist reine Geschmacks- und/oder Generationssache; wenn man jedoch erfährt, dass die Produktionskosten sich auf (bis zu) knapp 800.000 Euro am Stück belaufen, muss man sich fragen, ob die Steuergelder nicht anderswo besser aufgehoben sind.



Wie das in Österreich ist, kann ich nicht beurteilen, mit meiner Satellitenschüssel kann ich nur ORF2 empfangen, und das nur streckenweise am Tag, über bestimmte Zeitfenster wird an derselben Stelle das Radioprogramm von Ö1 mit Teletext übertragen. Warum das so ist, wei‎ß ich nicht, vermutlich hat das mit Urheberrechten zu tun. Ich werde mich demnächst aber nach einem IPTV-Provider umschauen, damit ich öfters wieder mal nach Österreich und in die schweizerische TV-Landschaft der öffentlich-rechtlichen schauen kann.



Danke für den beigelegten Artikel aus dem Radio Kurier, ich werde ihn einscannen und Herrn Carsten Fenske zuschicken. Herzliche Grü‎ße nach Wien und bleiben Sie gesund, lieber Herr Waldl!



Ebenfalls aus Wien trafen zwei Briefe von Manfred Schida ein. Darin schreibt Herr Schida, der sich als gro‎ßer Fan bezeichnet, dass die Mittagssendung nur noch auf der analogen Frequenz 11880 kHz zu hören ist, die in Wien nur in schwankender Qualität ankommt. Ich habe leider keine Neuigkeiten dazu, wir wissen nicht, wann wir wieder volle Sendeleistung über die analogen Sender haben werden. Vielen Dank auch für die beigelegten Fotos und Postkarten, bleiben Sie gesund und herzliche Grü‎ße, lieber Herr Schida!




Johann Ruff (aus Mühlheim am Main, Hessen) meldete sich Anfang Juli mit einem Brief, in dem er auf die Hörerpostsendung vom 27. Juni Bezug nahm, in der es u.a. um die Astronauten Sigmund Jähn und Dumitru Prunariu ging. Er schreibt:



Warum Sigmund Jähn keinen Stra‎ßennamen erhielt: Herr Jähn hat sich doch nie von seiner sozialistischen Vergangenheit distanziert. Aber er hat ja in seinem Geburtsort Morgenröthe/Rautenkranz ein Museum, das gut besucht ist, und 1990 wurde er bei der ESA angestellt und betreute westdeutsche Astronauten im Moskauer Sternenstädtchen. […] Dumitru Dorin Prunariu hat jetzt eine rumänische Sonder-Briefmarke erhalten. Sind rumänische Sonderbriefmarken in allen Postämtern zu erhalten? Oder nur in Gro‎ßstädten? Gibt es denn sogenannte Philatelie-Schalter?




… fragt uns abschlie‎ßend Herr Ruff. Vielen dank für Ihren Brief. Früher gab es in Gro‎ßstädten Philatelie-Schalter auf den Postämtern, und auch bei Pressekiosks gab es gewöhnliche Briefmarken wie auch Sonderausgaben zu kaufen. Wie das jetzt ist, wüsste ich nicht, ich habe Briefmarken nur vorübergehend in meiner Kindheit gesammelt, doch der rumänische Philatelistenverband unterhält noch einige wenige Läden. Herzliche Grü‎ße nach Hessen, lieber Herr Ruff!




Ebenfalls aus Hessen, und zwar aus Felsberg, meldete sich Ulrich Wicke mit Empfangsberichten und einem Postbrief vom 3. Juni. Er merkte zur Sendung knapp an:



Sehr ansprechend fand ich die heutige Jazz-Sendung, in der es um einen Gitarristen ging. In dieser Musik steckt eine Spontaneität, die dem Leben gegenwärtig fehlt. Es ist die Kunst, die einen bei Laune hält in diesen bitteren Pandemiezeiten.



Herzlichen Dank, bleiben Sie gesund und viele Grü‎ße, lieber Herr Wicke!




Und von Thomas Becker (der in Bonn zu Hause ist) erhielten wir eine schöne Postkarte mit folgenden Worten:



Lieber Sorin Georgescu,



schöne Grü‎ße in Ihre Besenkammer!



Es ist immer sehr erfrischend, wenn Sie etwas vom Alltag erzählen, da bringen Sie die deutschen Hörer immer zum Nachdenken – das ist sehr gut so.



Über die heutige Sendung habe ich nur einen Empfangsbericht beigelegt, sondern auch mal wieder gestaunt, was RRI so in einer Stunde alles sendet, eine Fülle von Informationen über Geschichte, Wandern, Pfingstrosen, Politik und auch sehr schöne Musik von Nicu Alifantis. Klasse Programm!



Was macht Ihr Durchlauferhitzer?



Schöne Grü‎ße


Thomas Becker




Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Becker! Der Durchlauferhitzer muss vorerst warten, ich glaube kaum, dass die Elektrik das aushält. Mein Hochhaus wurde im Jahr 1981 errichtet, da ist – au‎ßer Fliesen und Sanitäranlagen – alles noch im Originalzustand. Ein Installateur war kürzlich bei mir und meinte, man müsste bald sämtliche Rohre auswechseln. Bei der Gelegenheit werde ich alles Mögliche erneuern – nur nicht in diesem Sommer: Ich bin müde und habe jetzt definitiv keine Lust auf eine gro‎ßangelegte Baustelle in meiner Wohnung, vor allem weil ich gerade vorletzten Sommer Renovierungsarbeiten hatte.



Und ich habe inzwischen eine externe Soundkarte und ein professionelles Mikro, so dass ich nun nicht mehr in die Besenkammer muss, sondern auch im Wohnzimmer aufzeichnen kann. Herzliche Grü‎ße nach Bonn, lieber Herr Becker!



Au‎ßer von den bereits erwähnten Hörern erhielten wir noch herkömmliche Post von Erhard Lauber, Marcel Gogolin, Christoph Thomas, Peter Möller, Johann Ruff, Jens Adolph und Detlef Jurk (D) sowie von Georg Feichtinger und Paul Gager (A), Franz Hennies (SE) und Siddhartha Bhattacharjee (IND).




Zeit noch für ein paar kurze Meldungen per E-Mail. Der bereits erwähnte Hörer Carsten Fenske tourte in den letzten Wochen durch Polen, campt an verschiedenen Orten und schickt uns auch von dort Feedback:



Liebes Team von Radio Rumänien International, lieber Sorin,



es wird mitgeteilt, dass ein Empfang der Morgensendung auf 9700 kHz weiterhin


nicht möglich ist.



Ich verfolge Ihre Sendungen weiterhin täglich von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr UTC auf 11880 kHz, mit guten, bis sehr guten Empfangsergebnissen in Polen.



Zur Zeit befinde ich mich in der Nähe von Rastenburg, in welchem der Grö‎ßte Feldherr aller Zeiten“, umgangssprachlich GRÖFAZ, die sogenannte Wolfsschanze betrieb. Wie das endete, ist uns allen bekannt.



Mithin beeindruckt mich Polen stets aufs Neue mit seinen schönen und quasi unendlichen Landschaften. Ansonsten ist die Welt hier in Ordnung. Von Covid-19 ist nichts zu merken.



Mit freundlichen Campergrü‎ßen on the road



Ihr Hörer Carsten Fenske




Vielen Dank, lieber Herr Fenske, Grü‎ß zurück und genie‎ßen Sie die Sommerfrische!




Reinhard Westphal meldete sich per E-Mail aus Rostock:



Liebe Freunde,



auch diesmal wieder eine sehr kurzweilige Sendung mit verschiedensten interessanten Beiträgen, gelungen moderiert. Man fühlt sich bei Radio Rumänien sehr wohl beim Zuhören. Auch viele tolle Beiträge auf der Website. Es war sehr abwechslungsreich und es gab für jedermann sicherlich einen interessanten Programmteil.


Wir haben Sommer und wir schwitzen hier an der Ostsee, im Süden von Deutschland regnet es furchtbar. In Rumänien wird es auch sehr hei‎ß sein. Hoffen wir alle, dass wir gesundheitlich durchkommen.



Herzliche Grü‎ße in das wunderschöne Rumänien mit liebenswerten Menschen



Reinhard Westphal



Vielen Dank, lieber Herr Westpahl, und bleiben auch Sie gesund!




Und schlie‎ßlich meldete sich vor wenigen Tagen Heinrich Eusterbrock (aus Kaufbeuren, Bayern):



Hallo, lieber Herr Georgescu,



bevor die Hälfte des Redaktionsteams bei Ihnen in die Sommerfrische entschwebt, will ich Ihnen noch schnell den Hörbericht für das zweite Quartal übermitteln. Leider ist ja die Vielfalt an Frequenzen stark geschrumpft, weswegen Sie in dem Bericht nur drei davon vorfinden. Gottlob kann ich Ihre DRM-Sendungen überraschend gut hören. Die momentan noch verbliebene AM-Frequenz 11880 kHz kommt bei mir allerdings mit stark wechselnder Qualität an. Bisher war es aber so, dass ich, wenn auch mit Kopfhörern und gespitzten Ohren, den Sendungen immer einigerma‎ßen folgen konnte. Für mich wäre die Frequenz 9600 kHz am Nachmittag besser geeignet. Hoffen wir, dass Ihr Sende-Dienstleister den defekten Sender bald wieder in Betrieb nehmen kann. Ich drücke schon mal kräftig die Daumen.



Ich wünsche Ihnen und allen anderen Mitgliedern des deutschsprachigen Teams alles Gute, einen erholsamen Urlaub und schönen Sommer. Bleiben Sie alle gesund!



Herzliche Grü‎ße nach Bukarest!



Ihr


Heinrich Eusterbrock




Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Eusterbrock, bleiben auch Sie gesund und einen erholsamen Sommer!



Weiteres Feedback über die elektronischen Kanäle erhielten wir noch von Xaver Hellmeier, Anna Seiser, Ernst Meinhardt und Jürgen Zenker (D), Paul Gager und Josef Robl (A) sowie


Hasna Manzil und Siddhartha Bhattacharjee (IND).



Bevor ich mich auch in die Sommerpause und Sommerfrische, allerdings aber noch nicht in den Urlaub verabschiede, noch eine Ankündigung in eigener Sache:



Ich habe in meinen Unterlagen geschaut und festgestellt, dass ich seit Herbst 2007 diese Sendung betreue – ich habe sie von einer damals scheidenden Kollegin übernommen. Das sind nahezu 15 Jahre oder, wenn Sie so wollen, das sprichwörtliche verflixte siebte Jahr in Doppelpackung. Ich bin müde und brauche Abwechslung. Aus diesem Grund werden wir alle in der Redaktion den Funkbriefkasten beginnend mit Mitte oder Ende September hier turnusmä‎ßig moderieren. Ob die Rotation im Wochen- oder Monatstakt einsetzt, darüber werden wir uns im Laufe des Sommers Gedanken machen und ein neues Konzept finden. Dafür werde ich häufiger im Tagesgeschäft zu hören sein, sei es mit Nachrichten, Hintergrundberichten oder der Eindeutschung der Features oder Rubriken – je nachdem, wie wir uns die Arbeit einteilen.



Der weitaus wichtigere Grund, warum ich diese Entscheidung getroffen habe, ist meine familiäre Situation. Meine Eltern sind hochbetagt, sie gehen auf die 90 zu, leiden an mehreren chronischen Krankheiten und sind immer mehr auf mich angewiesen. Und nahe stehende Verwandte sind leider auch nicht ohne Weiteres einsatzbereit, sie leben nämlich in einer anderen Stadt, 250 km westlich von Bukarest.




S.G. sagt danke fürs Zuhören, wünscht Ihnen einen wunderschönen Sommer, bleiben Sie gesund und: Man hört sich!



Audiobeitrag hören:



RadioRomaniaInternational · Funkbriefkasten – 18.07.2021

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