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Hörerpostsendung 4.4.2021

Heute mit Zuschriften von Carsten Fenske und Peter Vaegler sowie Info zu den Osterbräuchen der Siebenbürger Sachsen.

Hörerpostsendung 4.4.2021
Hörerpostsendung 4.4.2021

, 04.04.2021, 17:30

Liebe Freunde, herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI und frohe Ostern!



Aus Studio Besenkammer begrü‎ßt Sie S.G.



Ich hoffe, dass Sie trotz der derzeitigen Zustände und Einschränkungen gut drauf sind und Ostern zumindest im Kreise der Familie feiern können. Hierzulande hat man in der Nacht von Samstag auf den Ostersonntag die Einschränkungen gelockert, soll hei‎ßen, dass man, statt um 20 Uhr Ausgangssperre zu haben, den rund 5% Katholiken, Evangelischen und Angehörigen anderer Kirchen, die Ostern am 4. April feiern, erlaubt hat, bis 2 Uhr nachts auf der Stra‎ße zu sein, um am Gottesdienst unter strengen Auflagen teilnehmen zu können, wenn man so wollte. Im entsprechenden Erlass oder der abgeänderten Verordnung stand allerdings nicht ausdrücklich, ob man ab 20:01 Uhr beweisen müsse, dass man katholisch oder protestantisch sei und sich gerade auf dem Weg zur Kirche befände; allerdings haben es viele, vermutlich auch Nicht-Katholiken genutzt, um ein bisschen länger drau‎ßen zu sein. So auch ich, als eher Agnostiker, um beim abendlichen Spaziergang im naheliegenden Park nicht mehr gehetzt auf die Uhr schauen zu müssen. Und ich hätte bei Polizeikontrollen gerne das Paternoster auf lateinisch rezitiert, um zu beweisen, dass ich ein glühender Was-auch-immer sei. Ich hatte es nämlich vorher eingeübt, jetzt aber wieder vergessen. Zum Spa‎ß habe ich sogar einen gelangweilten Gemeinschaftspolizisten am Parkeingang gefragt, ob er denn von der Sonderregelung etwas wisse – der hatte keine Ahnung, meinte aber nur, solange man es nicht übertreibe, würde er beide Augen zudrücken, wenn man erst um viertel nach acht oder halb neun aus dem Park wieder austrete.



Spa‎ß beiseite, liebe Freunde: Letzten Sonntag hatte ich unserem Hörer Ralf Ladusch aus Cottbus versprochen, etwas über Osterbräuche in Rumänien zu erzählen. Herr Ladusch war so nett und hatte uns einen Link zu einem Presseartikel über die Osterbräuche der slawischen Minderheit der Sorben geschickt, die in seiner Region beheimatet sind. Nun, da in Rumänien die orthodoxe Mehrheit dieses Jahr Ostern erst am 2. Mai feiert, habe ich mir auch eine Minderheit ausgesucht, die Ostern ebenfalls am heutigen 4. April feiert. Und ich habe mich für die Volksgruppe der Siebenbürger Sachsen entschieden, die vermutlich die bekannteste im deutschsprachigen Ausland ist. Da ich weder Ethnologe bin, noch nahe Kontakte zu dieser Volksgruppe in Rumänien habe, musste ich auf eine Webseite zurückgreifen, die interessante Info dazu liefert. Der Webauftritt der Evangelisch-Lutherischen Kirche Rumäniens A.B. (das steht für Augsburger Bekenntnisses) hat nämlich eine verlinkte Zusatzwebseite, die Bräuche der Siebenbürger Sachsen zu unterschiedlichen Anlässen beschreibt und teilweise auch mit Fotos illustriert. Die Evangelisch-Lutherische Kirche Rumäniens ist nämlich fast deckungsgleich mit der Volksgruppe der Siebenbürger Sachsen, auch wenn einige wenige Ungarn und Rumänen derselben Kirche angehören, meistens durch Einheiraten. Die Texte sind allerdings schon recht alt, mein Eindruck ist, dass bei allen Volksgruppen und auch bei der Mehrheitsbevölkerung in Rumänien die Traditionen und Bräuche langsam verschwinden. Im Folgenden also ein leicht abgeändertes und gekürztes Zitat von der Webseite traditionen.evang.ro (die übrigens sowohl auf deutsch als auch auf rumänisch abrufbar ist):




Ostern war wie Pfingsten und Weihnachten ein dreitägiges Fest. In den Gemeinden gibt es heute nicht mehr an allen drei Tagen einen Gottesdienst, so wie es früher üblich war. Die Pfarrer haben heute meist mehrere Diaspora-Gemeinden zu betreuen und können dies zeitlich nicht bewältigen. Dafür gibt es aber zum Beispiel in der Gemeinde Bartholomae bei Kronstadt seit einigen Jahren wieder einen Oster-Mitternachtsgottesdienst, den Jugendliche gestalten.



Am Karfreitag wird in Petersdorf bei Mühlbach seit zwei Jahren ein Kreuzgang“ mit Stationen, an denen der Leidensweg Jesu bedacht wird, abgegangen. Der Weg führt vom Pfarrhof zur Kirche, etwa 20 Jugendliche aus dem Ort nehmen daran teil.



Im Hauptgottesdienst am Ostersonntag ist es in vielen Gemeinden üblich, dass der Pfarrer, gefolgt von der Gemeinde, im Uhrzeigersinn um den Altar schreitet, in Michelsberg gehen erst die Männer, dem Alter nach, dann die Frauen. Ebenso wird es an Pfingsten und Weihnachten gemacht.



Obwohl das Osterfest der Kreuzigung und Wiederauferstehung Christi gedenkt, ranken sich um das Fest viele heidnische Brauchelemente, die an Fruchtbarkeits- und Frühlingsbegrü‎ßungsriten erinnern.



In einigen Orten hat sich am Ostersonntag der Brauch des Osterbegleits“ erhalten: Wie früher in vielen Ortschaften üblich, wird heute der Pfarrer in mehreren Ortschaften noch von der Gemeinde nach dem Gottesdienst von der Kirche zum Pfarrhaus begleitet. Früher war der Zug geordnet nach Alter und Geschlecht, bei heute nur noch 15 bis 50 Menschen anstelle von früher 300 bis 600 damals wird das aber nicht mehr so strenggenommen. Im Pfarrhof halten der Pfarrer und Kurator eine Rede an die Gemeinde. Früher liefen die Kinder voraus und begrü‎ßten die ankommenden kirchlichen Vertreter auf dem Pfarrhof mit einem Vivat“.



Am Ostermontag gab es früher mehrere Traditionen, das Bespritzen“, das Eier-Wettlaufen und das Hahnenschie‎ßen.



Das Bespritzen“ ist das einzige, was sich davon heute noch in vielen Gemeinden erhalten hat. Es ist keine ausgemacht siebenbürgisch-sächsische Tradition, sondern auch in Ungarn, der Slowakei, Tschechien und Polen bekannt. In Siebenbürgen folgen auch Ungarn, Rumänen und Roma diesem Brauch, der hauptsächlich in ländlichen Gemeinden, aber auch in der Stadt noch ausgeübt wird. Traditionell gehen die Jungen und Männer die Mädchen/ Frauen bespritzen, (bei Kindern gehen auch Mädchen die Jungen oder Mädchen die Mädchen bespritzen). Man ging und geht auch heute noch in Altersgruppen. In einigen Orten gehen auch die älteren Sachsen dieser Tradition noch nach, auch in den Städten, aber hier geht man meist nur zu Freunden und Bekannten. Vielerorts wird, in allen Sprachen, vor dem Bespritzen“ noch in Abwandlung dieser Spruch gesagt: Ich habe gehört, in diesem Haus wohnt eine Rose, darf man sie bespritzen, damit sie nicht welke?“



Gespritzt wurde früher mit Veilchen- oder Orangenwasser, heute geht man meist mit einem gekauften Duftwässerchen. Als Dank für das Spritzen verschenken die Frauen des Hauses Eier, die Männer werden mit Schnaps oder Wein und Striezel versorgt. Das Bespritzen“ endet bei den jüngeren Männern meist erst am Abend, und meist gut angeheitert. Das hat aber sicher schon eine längere Tradition…



Das Wasser ist bei diesem Brauch als Symbol für Fruchtbarkeit zu sehen und hat seine Wurzeln in heidnischen Frühjahrsbräuchen. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts holten junge, unverheiratete Mädchen sich vor Sonnenaufgang Wasser aus dem Brunnen oder einem nahen Bach. Das sollte sie jung und frisch halten. Dem Wasser wurde heilende und gesundheitsbringende Wirkung zugeschrieben.



In vielen sächsischen Orten gab es früher Eier-Wettspiele, am bekanntesten der Eier-Wettlauf. Hier hat diesen Brauch so, wie ihn die Sachsen und Landler hier früher hatten, heute die orthodoxe Gemeinde wieder aufgenommen, nachdem er dort nach 1989 verlorengegangen war. Üblich war, dass die jungen Männer, die vor der Aufnahme zum Militär standen, 100 auf einer langen Strecke ausgelegte Eier möglichst schnell einsammeln mussten. Aus den Eiern wurde am Abend eine gro‎ße Eierspeise für alle gekocht.



Seit spätestens 1989 ist auch das Hahnenschlagen verloren, das einst in allen Regionen Siebenbürgens bekannt war. Die schon konfirmierten, noch unverheirateten Männer schossen oder schlugen in unterschiedlichen Varianten einen geschmückten Hahn tot, der anschlie‎ßend verspeist wurde.




Soweit das Zitat. Julia Jürgens wird als Autorin des Artikels von 2010 auf der Webseite traditionen.evang.ro angegeben, einige der damals beschriebenen Bräuche dürften inzwischen auch ausgestorben sein.




Und jetzt zu Hörerzuschriften. Von Carsten Fenske (aus Greifswald) erhielten wir ausführliches Feedback zu einer unserer Sendungen – hier ein paar Auszüge:



In den Nachrichten mit Alex Grigorescu berichtete dieser wieder einmal über die Republik Moldau. Bei solchen Informationen höre ich genauestens hin, denn Sie sind der einzige Sender, der hin und wieder über dieses Land informiert. Ich hege ja immer noch den Gedanken, wenn ich es mit dem Motorrad bis zum Bukarester Funkhaus schaffe, auf der Rücktour auch diese Republik zu besuchen. Wenn es denn möglich ist.



Ana Nedelea berichtete umfänglich über die Corona-Pandemie und darüber, dass etwa 2,4 Millionen Dosen Impfstoff verimpft wurden. Damit ist Rumänien, prozentual gesehen, deutlich mehr auf Zack“ als Deutschland. Eine gute Nachricht für Ihre Landsleute, wenn gleich natürlich Tempo, Tempo, Tempo das oberste Gebot ist. Und das weltweit. Ich denke, hierzulande kochen zu viele am Brei, was letztlich behindert.



Den europäischen Gedanken an einen grünen Corona-Impfpass, über den Florin Lungu berichtete, kann ich allerdings überhaupt nicht nachvollziehen. Wozu soll der gut sein? Wenn ich meinen internationalen Impfausweis oder entsprechende negative Teste vorlege, sind diese genauso aussagekräftig, und vor allem: Sie funktionieren auch überall in der Welt. Ohne Strom, ohne Handy und Computer. Das wird wieder mal so eine gesamteuropäische Missgeburt, die Geld verbrennt, chic aussieht und letztlich keiner braucht. Mich erinnert das ein wenig an die viel gelobte deutsche Corona-Warn-App, die, wie nun selbst die Regierung zugab, ein völliger Rohrkrepierer war. Da ich früher von Berufs wegen mit solchen Dingen befasst war, sei mir dieses Urteil gestattet. Impfstoff ist das Zauberwort und darum sollte es gehen. Das ist zumindest meine Meinung. Und bis sich alle EU-Staaten diesbezüglich geeinigt haben, schreiben wir vermutlich das Jahr 2025. Ich erinnere hier mal an die Abschaffung der Zeitumstellung. Hört man davon noch etwas? Ich bin durchaus ein EU- Befürworter, aber immer öfter muss ich diesbezüglich auch die Stirn runzeln.



Als Adina Olaru über die Aktivitäten des Bukarester Stadtmuseums und der aktuellen Fotoausstellung in einem Einkaufszentrum berichtete, konnte ich durchaus Parallelen zu meinem eigenen Konsumverhalten ziehen. Im Grunde decken sich ihre Schilderungen über Einkauf und Interaktion mit den Verkäufern. Gro‎ße Shopping-Malls sind mir hingegen ein Grauen. Ich meide sie und habe mich in vielen Dingen schon lange auf das Internet verlegt. Ich denke, der Internethandel wird wohl weiter wachsen und die klassischen Läden mehr und mehr verdrängen. In Gro‎ßstädten mag das vielleicht noch anders sein, aber in kleineren Kommunen wie Greifswald oder Stralsund ist das sicher unumkehrbar. Covid-19 verschärft das Aussterben allerdings extrem, so dass ein langsameres, harmonisches Hinüberwachsen“ in eine andere, moderne Verkaufswelt vielen Händlern schwer fallen oder finanziell nicht möglich sein wird. Das ist natürlich ein Ärgernis.



Irina Adamescu berichtete über den Leserschwund in den Bibliotheken. Nun, da bin ich auch kein Fachmann, muss aber sagen, dass ich bibliothekarische Angebote letztmalig als Schuljunge genutzt habe. Danach zog ich es vor, mir einen eigenen Bücherbestand zuzulegen. Bis zum Ende der kommunistischen DDR las ich sehr viel. Vornehmlich utopische Romane, aber auch Storm, Dickens, Aitmatow und sehr viel Kriegsliteratur aus sowjetischer Feder. Danach kam es erst einmal zu einer literarischen Identitätskrise und es fiel mir schwer, mich neu zu orientieren. Viele der alten“ Schriftsteller waren auf einmal verschwunden.



Trotzdem wuchs meine heimische Bibliothek weiter. Bis etwa 2013. In meinem Arbeitszimmer fand sich ein riesiges Bücherregal, bei welchem ich die oberen Fächer nur mit einer Leiter erreichen konnte. In dem Jahr möblierten wir uns komplett neu und alle Bücher wanderten als Geschenk in ein Antiquariat. Bis auf Bildbände und Atlanten wurde alles entsorgt. Wirklich alles. In unserem Haushalt finden sich im Grunde keine Bücher mehr. Alles wird in einem Kindle gelesen und gespeichert. Auch Zeitungen lesen wir nur noch online, über ein Tablett.



Ich denke, in dieser Hinsicht geht es den Bibliotheken sicher ähnlich wie den Einkaufsläden. Ob und wie sie sich weiterentwickeln und wie die Zukunft für sie aussehen wird, vermag ich nicht einzuschätzen. Immerhin halte ich sie für wichtig und erhaltenswert. Sie haben nach wie vor sowohl einen sozialen als auch bildenden Charakter und Auftrag. Elektronik und Internet sind definitiv nicht alles und schon gar nicht der Heilsbringer. Das sehen bzw. hören wir ja auch bei der Kurzwelle.



Ich danke Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen für Ihre Beiträge. Es wäre schön, wenn Sie meine Grü‎ße und das Dankeschön an Sie weiterleiten würden.



Seien Sie alle wie immer herzlich von mir gegrü‎ßt und bleiben Sie gesund!



Ihr Hörer Carsten Fenske aus Deutschland, Stadt Greifswald




Lieber Herr Fenske, herzlichen Dank für das wirklich detailreiche Feedback, von dem ich heute ein paar Auszüge für die Sendung genommen habe. Über die Sinnhaftigkeit eines europäischen Impfpasses habe ich mir auch Gedanken gemacht. Die Pandemie ist nicht einmal vorüber, ganz im Gegenteil, die dritte Welle hält uns fest im Griff, und in Brüssel hegt man bürokratische und wieder einmal eurozentrische Überlegungen. Zum Internethandel muss ich sagen, dass er auch in Rumänien stark zugenommen hat. Seit einiger Zeit nerven mich in der hiesigen TV-Landschaft mehrere Werbespots eines bekannten rumänischen Gro‎ßlieferanten, der jetzt auch Kleider in sein Angebot genommen hat und gegen eine zusätzliche Jahresgebühr auch die Zustellungskosten entfallen lässt, ungeachtet des Gegenwertes der Bestellung. Ich bestelle mir auch so einiges im Internet, bei Kleidung und insbesondere für Schuhwerk gehe ich aber immer noch in Fachgeschäfte, um sicher zu gehen, dass alles wirklich sitzt und dass die Qualität in Ordnung ist. Diese ganze Retourgeschichte mit dem Versand, wenn einem etwas nicht passt, wäre mir zu umständlich. Beim Lesen bin ich auch etwas zwiespältig. Presse und Medienprodukte lese oder betrachte auch ich mittlerweile nur noch im Internet, Belletristik hingegen könnte ich nicht auf dem Kindle oder ähnlichen Geräten lesen, da brauche ich immer noch das gute alte Gefühl, ein Buch in der Hand zu haben und die Seiten umzuschlagen.



Vielen Dank für die Grü‎ße an die Redaktionskollegen, sie haben sich gefreut, zu wissen, dass ihre Arbeit geschätzt wird. Herzliche Grü‎ße nach Greifswald, lieber Herr Fenske!



Unweit von Greifswald, nämlich in Stralsund, ist unser Hörer Peter Vaegler zu Hause. Er nahm Bezug auf meine Ausführungen über die rumänische Hochseeflotte im Funkbriefkasten vom 21. März:



Liebe Freunde in Bukarest,



Heute habe ich wieder Ihre Sendung verfolgen können.



Interessant war für mich die Frage nach der Fischfangflotte. Ähnlich wie in Rumänien wurde auch in der DDR verfahren, d.h., nach der Wende wurde die Flotte systematisch verkleinert und nun gibt es hier keine Hochseeflotte mehr. Einzelne Schiffe fahren noch zum Fang, aber meistens nur bis in die Nordsee. In Stralsund gab es eine Werft, die auf Fischereischiffe spezialisiert war. Diese hochseetauglichen Schiffe wurden fast am Flie‎ßband gebaut und wurden vor allem in die Sowjetunion, teilweise auch nach Rumänien exportiert. So verlie‎ßen fast 500 Schiffe Stralsund in Richtung Sowjetunion.




Vielen Dank für das Feedback und herzliche Grü‎ße nach Stralsund, lieber Herr Vaegler!



Weitere E-Mails erhielten wir von Martina Pohl, Simon Heinrich, Frank Helmbold, Andreas Fessler, Alexandru Bușneag, Reinhard Westphal, Hansjörg Biener, Thomas Völkner, Volker Willschrey und Helmut Matt (D) sowie von Hans Verner Lollike (DK). Im Internetformular erhielten wir Feedback von Simon Heinrich (D) und Paul Gager (A). Und auch ein paar Postbriefe habe ich mir aushändigen lassen – ich lese sie bis nächstes Mal.




So, liebe Freunde, das war’s wieder mal für heute, ich danke fürs Zuhören und, so Covid-19 will, hören wir uns auch nächsten Sonntag. Das war natürlich nur ein Scherz – machen Sie’s gut und bleiben Sie gesund!



Audiobeitrag hören:




RadioRomaniaInternational · Funkbriefkasten – 04.04.2021

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