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Hörerpostsendung 21.2.2021

Heute mit Zuschriften von unseren Hörern Peter Vaegler, Michael Willruth, Ralf Urbanczyk, Lutz Winkler, Ulf Höhne und Eric Znalesniak.

Hörerpostsendung 21.2.2021
Hörerpostsendung 21.2.2021

, 21.02.2021, 17:30

Liebe Freunde, herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI!



Heute sind Botschaften und Feedback von unseren Hörern dran, die ausschlie‎ßlich auf elektronischem Wege zu uns gelangten, denn weitere Postbriefe sind vorerst nicht eingetroffen.



Peter Vaegler (aus Stralsund) meldete sich vor zwei Wochen per E-Mail, und zwar während die Sendung noch lief – moderne Technik macht es möglich:



Liebe Freunde,



Herr Carsten Fenske machte mich heute Nachmittag darauf aufmerksam, dass im Hörerbriefkasten aus meinem Brief zitiert wurde. Da habe ich um 19.00 Uhr wieder eingeschaltet, aber nicht das Radio. Ich habe auf meinem Smartphone jetzt die App Radio Garden“ installiert, damit kann man weltweit Radiostationen hören, die das Programm auch im Internet verbreiten. Ich habe eine Favoritenliste und kann so blitzschnell die Station wechseln. Während ich hier schreibe, höre ich gleichzeitig Ihr Programm.



Mit der App gelang mir erstmals, das deutschsprachige Programm von Radio Timişoara zu hören, deren Mittelwellenfrequenz ich nie empfangen konnte.



Der Beitrag über das siebenbürgische Rosenau mit seinem Dinosaurierpark hat mir wieder einige Anregungen für Reisen gegeben, aber ob man diese Pläne alle noch verwirklichen kann?



Im Jazzprogramm konnte ich eine mir unbekannte Variante von House of the rising sun“ hören.



Jetzt ist es 19.46 Uhr UTC und ich möchte mich verabschieden.



Mit freundlichen Grü‎ßen


Peter Vaegler




Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Vaegler. Ich kenne die von Ihnen erwähnte App, es gibt sie auch für Computer, oder man kann auch direkt im Browser an der Erdkugel drehen und sich so einen Eindruck verschaffen über Radiolandschaften aus aller Welt. Herzliche Grü‎ße nach Stralsund!




Michael Willruth (aus Frankfurt am Main) gab uns Feedback nach der Sendung vom vergangenen Sonntag:



Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Radio Rumänien International,



Ihre Sendungen geben einen guten Eindruck vom Zeitgeschehen, der Politik und den Landschaften in Rumänien.



Immer wieder interessant sind die Themen in der Sendung Funkbriefkasten“. Ihre Sendungen sind fast immer gut zu empfangen, vielen Dank an Ihre Techniker für die gute Frequenz-Wahl. Im Funkbriefkasten [vom 7. Februar] wurde die Benachteiligung älterer Menschen durch die Digital-Technik angesprochen. Meiner Meinung nach ist dieses Thema wichtig. Wenn es auch manche Personen im hohen Alter gibt, die sich mit dem Computer beschäftigen, so ist es aber nicht für alle Senioren möglich. Auch die Banken und Sparkassen in Deutschland setzen auf Online-Banking, dadurch werden immer mehr Filialen geschlossen und die alten Menschen haben einen weiten Weg zur Bank. Im Fernsehen wird für weitere Informationen oft auf das Internet verwiesen. Dies können aber Senioren ohne Computer nicht nutzen. Man sollte verstärkt wieder die Telefon-Ansage nutzen, damit die älteren Menschen ohne Computer auch Informationen erhalten.



Der Weg von Senioren zu den Impfzentren war ein weiteres Thema. In Frankfurt am Main bekommen ältere Menschen, die über 80 Jahre alt sind und einen Impftermin haben, einen Taxigutschein für die Fahrt zum Impfzentrum in der Frankfurter Messe. Das Sozialdezernat der Stadt übernimmt die Taxi-Kosten. Meiner Meinung nach ist dies eine gute Lösung.



Mit freundlichen Grü‎ßen


Michael Willruth




Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Willruth. Online-Banking ist auch hierzulande bei fast allen Banken die Regel, Transaktionen mit Bargeld am Schalter werden durch Gebühren unverblümt entmutigt, wer keine Bankkarte hat, dem wird das Leben schwer gemacht. Dabei gibt es in Rumänien immer noch ältere Menschen, die ihre Rente in bar vom Postboten zugestellt bekommen. Um ihre Rechnungen zu bezahlen, müssen die mit Technik weniger Vertrauten dann entweder zu einer Bank oder zu jedem einzelnen Dienstleister wie Kabel-TV- oder Stromanbieter. Da kann ich von Glück reden, dass mein Vater nicht ganz gegen moderne Technik ist – er erhält seine Rente auf ein Bankkonto und er hat der Bank eine Einzugsermächtigung für die jeden Monat fälligen Rechnungen erteilt. Bei Internet-Banking ist er allerdings noch skeptisch, und bei den vielen Betrügereien und Phishing-Attacken, die heutzutage vermehrt stattfinden, kann ich das gut verstehen. Meine beiden Eltern, 85 und 87 Jahre alt, sind übrigens seit vergangenem Sonntag bereits mit der zweiten Dosis des BioNTech-Pfizer-Vakzins geimpft und sie haben Gott sei Dank keine Gegenreaktionen entwickelt.



Was die Telefon-Ansage oder Auskunft bei den verschiedenen Dienstleistern anbelangt, so ist das in Rumänien mittlerweile eine reine Zumutung und ich finde, das wäre etwas für den Verbraucherschutz. Da hei‎ßt es zunächst, Für die Landessprache wählen Sie 1, for English press 2“, dann muss man sich endlos durch weitere Optionen und Untermenüs weitertasten und wenn man die Geduld bis dahin nicht verloren hat, kann es oft 30–40 Minuten oder mehr dauern, bis man einen Menschen am anderen Ende hat, dem man sein vielleicht dingendes technisches Problem schildern kann. Einfach nur zum Kotzen. Herzliche Grü‎ße nach Frankfurt am Main, lieber Herr Willruth!




Ralf Urbanczyk (aus Eisleben, Sachsen-Anhalt) gab uns Feedback über einen unlängst gesendeten Beitrag im Tourismusmagazin:



Ihre Informationen zur Touristenroute Via Transilvanica“ in der Radiotour waren ganz spannend. Selbst wenn ich keine Lust habe, die ganze Via Transilvanica oder Teile davon abzufahren oder gar abzulaufen, kann ich über die Route gezielt Informationen zu bestimmten Attraktionen oder Sehenswürdigkeiten abrufen, die zu ihrem Umfeld gehören. Durch die gebündelten Ressourcen der einzelnen Tourismusverbände in einem solchen Projekt geschieht das auch noch in weit besserer Qualität, als wenn jedes Objekt, jede kleine Tourismusagentur für sich allein werkelt. Nicht nur mir wird es leichter fallen, sich auf ein Reiseziel festzulegen, wenn ich vorher wei‎ß, dass es auch in der Umgebung viel zu entdecken gibt. Da wünsche ich der neuen Via Transilvanica viel Erfolg. Nach dem Hören dieses Interviews mit dem engagierten Präsidenten des Sozialverbandes Tăşuleasa, der für


dieses Projekt sprach, bin ich fest überzeugt: Das wird schon was.




Herzlichen Dank für die Rückmeldung und viele Grü‎ße nach Eisleben, lieber Herr Urbanczyk!




Ausführliches Feedback, auch zur derzeitigen Situation in seiner Heimatregion, erhielten wir von Lutz Winkler (aus Schmitten im Taunus):




Liebe Freunde der deutschen Redaktion in Bukarest,



zuerst möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich für Ihre interessanten und unterhaltsamen Sendungen bedanken. Es macht mir immer wieder gro‎ßen Spa‎ß, die Sendungen von Radio Rumänien International zu hören – sei es auf meinem bevorzugten Weg, der Kurzwelle, aber auch im Internet.



Der Empfang der Sendung auf Kurzwelle im Rhein-Main-Gebiet ist weiterhin sehr gut und mit einem super verständlichen Signal möglich.



Sehr interessant finde ich immer die Literatursendungen und Sendungen, in denen Sie auf Bücher rumänischer Autoren hinweisen und diese vorstellen. Ich lese auch sehr viel, daher werde ich mir auch mal ein Buch eines rumänischen Autors kaufen und lesen. Wir haben ja im Nachbarort eine kleine und feine Buchhandlung, die einen sehr guten Webauftritt hat. Dort kann ich wesentlich gezielter nach Büchern suchen. Am Ende kann ich diese Bücher dort bestellen – mir im Notfall auch zuschicken lassen, aber ich hole mir diese dann doch lieber ab. Das geht jetzt sogar in der COVID-19-Situation. Da ist immer ein kleines Schwätzchen drin und ich freue mich über den Laden, die Einrichtung, den Geruch von Büchern und die netten Mitarbeiter. So kaufe ich alle Bücher und bin ganz weg von den gro‎ßen Versendern. Welchen Marktanteil haben eigentlich Amazon und Co. in Rumänien und wie behaupten sich die kleinen Buchhandlungen?



COVID-19 ist auch weiter das Thema auf der Welt. Bei uns gibt es ja immer noch die Einschränkungen, wir versuchen, einmal in der Woche etwas in den Gaststätten der Umgebung zu bestellen. Auch ist es hier möglich, in den lokalen Geschäften anzurufen und sich die Ware zu bestellen und danach abzuholen. Mal schauen, wie das weiter geht, bisher haben wir die Pandemie gut überstanden.



Derzeit zeigt ja das Wetter einen richtigen Winter. Nachdem bei uns der viele Schnee bei plus 8°C und heftigem Dauerregen in 2 Tagen geschmolzen ist, kam am Wochenende Eisregen. Mein Auto ist derzeit unter einer 4-cm-Eisschicht und ich bekomme die Türen nicht auf. Da die Tagestemperaturen derzeit bei -7°C sind, muss ich es einfach stehen lassen und abwarten. Aber auch diese Zeit wird vergehen, und ich freue mich schon auf den Frühling.



Ich möchte an dieser Stelle wieder schlie‎ßen – ich wünsche Ihnen allen in der deutschen Redaktion von RRI alles Gute und bleiben Sie bitte weiterhin alle gesund! Viele Grü‎ße aus Deutschland!



Ihr Hörer


Lutz Winkler




Vielen dank für Ihre ausführlichen Zeilen, lieber Herr Winkler. Inwieweit und in welchem Ausma‎ß Amazon im Buchvertrieb hierzulande mitmischt, muss ich noch recherchieren und möglicherweise auf Insiderwissen zurückgreifen. Ich kenne da jemanden, der sich mit Verlagswesen auskennt, und werde demnächst mal versuchen, an relevante Info zu kommen. Vorerst kann ich nur allgemeine Information liefern. Amazon ist in Rumänien hauptsächlich durch die Firma Amazon Development Center vertreten, ein Wirtschaftsportal berichtete im vergangenen Jahr, dass die Umsätze in Rumänien sich auf umgerechnet knapp 66 Mio. Euro im Jahr 2019 bezifferten, was einem Zuwachs von 25,5% gegenüber dem Vorjahr entsprach. Die Profite hätten sich allerdings in derselben Zeitspanne um knapp 20% verringert und dem Giganten nur noch umgerechnet 2,93 Mio. Euro eingebracht. Die Zahl der Angestellten sei 2019 um 867 gestiegen und der Riese habe somit knapp 1960 Arbeitnehmer in Rumänien beschäftigt. Amazon Development Center ist hauptsächlich in mehreren technologischen Zentren in Bukarest und in Jassy tätig. Bleiben Sie gesund und herzliche Grü‎ße aus Bukarest, lieber Herr Winkler!




Aus Ilmenau in Thüringen meldete sich Ulf Höhne mit Feedback zum DRM-Empfang:



Ich freue mich sehr über den Empfang Ihres Radiosenders am 11.02.2021 im DRM-Modus. Es ist die erste DRM-Sendung, die ich empfangen habe. Ich habe selbst keinen DRM-fähigen Empfänger – es gibt leider keine DRM-fähigen Radios. Aber in Ilmenau gibt es Funkamateure, welche einen öffentlich zugängigen WebSDR (KIWI-SDR) betreiben. Dieser steht sogar in Nähe meines Standortes. Der Empfang war interessant, aber die Qualität etwas enttäuschend, da oft Aussetzer sowie Jitter“ auftraten, welche den Empfang bzw. das Verfolgen der Sendung beeinträchtigen. Die Störungen traten teilweise gehäuft, danach wieder weniger häufig auf. Wenn DRM-Empfang funktioniert, ist die Qualität echt toll, leider aber bei der Vielzahl der Störungen kein Genuss. Als Anhang sind zwei kurze Mitschnitte beigefügt. Aber weiterhin wünsche ich viel Erfolg mit DRM! Ich bitte um eine QSL-Bestätigung.



Mit vielen Grü‎ßen aus Ilmenau



Ihr Radiohörer


Ulf Höhne




Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Höhne. Sobald die neue QSL-Serie gedruckt ist, schicken wir Ihnen selbstverständlich eine Empfangsbestätigung. Herzliche Grü‎ße nach Thüringen!




Zeit noch für eine Rückmeldung. Eric Znalesniak (aus Mannheim) meldete sich per E-Mail, nachdem es mit dem Online-Formular nicht klappte:



Hallo, liebe Deutsche Redaktion von Radio Rumänien International,



ich höre Eure Mittagssendung auf 6040 kHz & 7330 kHz, je nachdem, auf welcher Frequenz der Empfang besser ist.



Euer Programm finde ich immer sehr interessant, da man viel über Rumänien erfährt und lernen kann. Wann immer ich kann und dran denke, schalte ich pünktlich meinen Empfänger ein.



Die Corona-Pandemie macht auch uns hier zu schaffen, aber leider muss man nun mal da durch; ich hoffe, dass wir das bald hinter uns haben und dass wieder eine Normalität einkehren kann.



Ich würde mich sehr über eine schöne QSL-Karte freuen, und angeregt durch die heutige Sendung am Mittag, möchte ich gerne nach einem Aufkleber fragen wollen.



Ich wünsche Euch, liebe Deutsche Redaktion, viel Gesundheit und Erfolg bei der Bekämpfung des Virus in Eurem Land.




Mit freundlichen Grü‎ßen


Eric Vincent Znalesniak aus Mannheim, Baden-Württemberg




Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Znalesniak. Es stimmt, unser Internet-Formular funktioniert mal besser, mal schlechter, mal gar nicht, da war es die richtige Entscheidung, uns Ihren Empfangsbericht per E-Mail zuzuschicken. Auch für Sie gilt: Sobald wir die diesjährige QSL-Serie verlegt haben, schicken wir Ihnen die gewünschte Karte. Herzliche Grü‎ße nach Mannheim!



So, die Zeit ist um, weitere E-Mails erhielten wir in der vergangenen Woche bis einschlie‎ßlich Samstag von Josef Robl (Österreich), Anna und Bernd Seiser, Carsten Fenske, Frank Helmbold, Gottfried Scheide und Heinrich Eusterbrock (alle aus Deutschland) sowie von jemandem, der sich nur Gerhard nannte und sonst mit einem Amateurfunker-Zeichen signierte. Das Internet-Formular nutzte Paul Gager (A), bei dem es auf diesem Weg immer zu klappen scheint. Er schickte uns auch Grü‎ße zum Valentinstag aus dem an jenem Tag klirrend kalten Osten Österreichs.



S.G. sagt Ihnen allen herzlichen Dank, bleiben Sie gesund und bis demnächst!



Audiobeitrag hören:



RadioRomaniaInternational · Funkbriefkasten – 21.02.2021

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