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Hörerpostsendung 17.1.2021

Heute mit Postbriefen und elektronischem Feedback aus Österreich und Deutschland.

Hörerpostsendung 17.1.2021
Hörerpostsendung 17.1.2021

, 17.01.2021, 17:30

Liebe Freunde, herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI!



Vergangene Woche trudelte noch ein Tross von Postbriefen ein, die im vergangenen Jahr abgeschickt worden waren, unsere Postbearbeitung aber erst im Januar erreichten. Und damit möchte ich heute beginnen.



Von Wolfgang Waldl (aus Wien) erreichte uns ein auf Ende November datierter Brief, der vermutlich irgendwo in der Ablage pickte, wie man in Österreich für kleben bleiben“ sagt. Hier ein Auszug:



Es ist erfrischend, wie Sie immer wieder auch gegensätzliche Meinungen in Briefen Ihrer Hörer verlesen. Auch deshalb verfolgt die Hörergemeinschaft, Ihre Freunde, jedes Mal den Funkbriefkasten mit gro‎ßen Interesse. […] Dass Sie wieder in Ihrem Besenkammerl“ arbeiten müssen, finde ich traurig. Ihr Funkhaus bietet doch sicher Platz für weit auseinandergestellte Arbeitsplätze. Im Wiener denkmalgeschützten Funkhaus aus den 1930er Jahren, einem besonders schönem Bau des berühmten österreichischen Architekten Clemens Holzmeister, gibt es sehr viel Platz, aber die Räume, aus denen gesendet wird, sind auch mit den heute üblichen Gro‎ßraumbüros verstellt bzw. verschachtelt.




Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Waldl. Ich finde es eigentlich nicht so schlimm, für 15 Minuten in der Abstellkammer aufzuzeichnen, die restliche Arbeit erledige ich gemütlich am eigenen Computer. In den Büroräumen wäre schon Platz, wir möchten aber vermeiden, dass zu viele von uns gleichzeitig in die Redaktion kommen, denn die Ansteckungsgefahr ist in geschlossenen Räumen bekanntlich grö‎ßer. Und insbesondere in den Studios kann es gefährlich sein, denn sie sind schalldicht gebaut und bieten kaum Möglichkeit zum Lüften. Das ORF-Funkhaus in der Argentinierstra‎ße in Wien kenne ich nur von au‎ßen her; als ich in den 1990er Jahren in Wien studierte, wohnte ich in der Nähe und auf dem Weg zur U-Bahn in Richtung Schottentor-Universität bin ich fast täglich vorbeigegangen. Herzliche Grü‎ße nach Wien, lieber Herr Waldl!



Ebenfalls aus Wien erreichte uns ein Brief von Manfred Schida, der ebenso noch im November verfasst worden war. Herr Schida bedankt sich für die erhaltenen QSL-Karten und schreibt:



Ihre Musik gefällt mir auch sehr. Neben der Hörerpost ist auch sie der Höhepunkt des Programms.“



Auch Ihnen vielen Dank für das Feedback und bleiben Sie gesund!




Frank Bresonik (aus Gladbeck, NRW) schickte gegen Jahresende einen Postbrief mit Gedanken zum Jahreswechsel. Hier ein paar Auszüge:



In einigen Tagen wird dieses Jahr zu Ende gehen und das erstmals in meinem Leben ganz ohne Feuerwerk, weil das seitens unserer Regierung verboten wurde. Nun, das Verbot ist auch ganz in meinem Ermessen, wenn man bedenkt, dass unzählige Gelder in die Luft geschleudert werden und andererseits viele Menschen auf unserer Welt hungern müssen.



Was 2021 betrifft, so stimmt mich dieser Übergang in die neue Zeit eher pessimistisch als optimistisch, denn schlie‎ßlich mache ich mir über die Corona-Pandemie wie viele andere ebenfalls ein eigenes Bild. Ich bin Gegner von Impfungen und werde mich aus gutem Grund nicht impfen lassen. Trotz der ganzen Impfkampagne sehe ich sehr schwere und dunkle Zeiten auf diese Welt zukommen, die ich hier nicht erläutern will.



Trotzdem wünsche ich Ihnen und dem rumänischen Volk von ganzem Herzen ein besseres und gesundes 2021.



Vielen Dank für Ihre langjährige Freundschaft zu mir, die hoffentlich weiterhin von Bestand bleibt.



Glück auf aus Gladbeck und bis recht bald!




Vielen Dank für Ihre Zeilen und für das beigelegte Foto, lieber Herr Bresonik. Selbstverständlich ist es Ihr gutes Recht, sich nicht impfen zu lassen, wenn Sie es so wollen, es müssen nicht immer alle Menschen derselben Meinung sein. Bei allen Ungewissheiten, was vor allem die Dauer der Wirksamkeit der Vakzine anbelangt, halte ich eine Impfung aber für das kleinere Risiko. Wenn sich immer weniger Menschen mit dem Virus anstecken, so bringt das eine Entlastung für das Gesundheitssystem und hoffentlich bald wieder Normalität für alle. In dem Sinne: Herzliche Grü‎ße nach Gladbeck und bleiben Sie gesund, ob mit oder ohne Impfung.



Weitere Postbriefe mit Empfangsberichten vom Dezember 2020 und Gru‎ßkarten erhielten wir von Rainer Laure, Martina Pohl, Rita und Klaus-Dieter Ferch, Reinhard Priese, Johann Ruff, Thomas Becker, Michael Willruth, Lutz Winkler (der in seinem Brief zu Jahresende die Geschehnisse des Jahres und die Befindlichkeiten aller Familienmitglieder zusammenfasste) und Ralf Urbanczyk (der uns einen Postkarten-Kalender mit schönen Bildern aus Oberbayern als Präsent schickte).



Ihnen allen herzlichen Dank für die Neujahrswünsche und die besten Wünsche für 2021!




Und nun weiteres Feedback, das wir seit Jahresbeginn über die elektronischen Kommunikationswege erhielten.



Werner Schubert (aus Grafing bei München) meldete sich per E-Mail:



Hallo Sorin, hallo liebe Redaktion,



hier mal wieder ein Empfangsbericht mit meiner guten Hobbyausrüstung im Haus meines Bruders, den ich allerdings pandemiebedingt jetzt nicht so oft besuche. An Weihnachten war ich aber dort, eine Zweierrunde statt des üblichen gro‎ßen Familientreffens…



Der Empfang von RRI ist in Oberaudorf durch das störungsarme Umfeld häufig ausgezeichnet, aber die Frequenzplaner in Bukarest machen ja schon einen guten Job, seit ich 1980 erstmals eingeschaltet habe.



Ich wünsche Ihnen, allen Kolleginnen und Kollegen sowie deren Angehörigen ein besseres Jahr 2021 und vor allem Gesundheit!



Herzliche Grü‎ße aus Oberbayern


Ihr Werner Schubert




Vielen Dank, lieber Herr Schubert, auch Ihnen und Ihrem Bruder wünschen wir alles erdenklich Gute für 2021. Herzliche Grü‎ße!




Aus Bayern geht es weiter nach Kerpen in NRW. Von Dort erreichte uns eine E-Mail von Stefan Druschke:



Liebe Freunde vom deutschen Programm!



Vielen lieben Dank für die QSL-Karten als Empfangsbestätigungen für meine Empfangsberichte. Ich habe mich wieder sehr darüber gefreut!



Auch weiterhin höre ich immer wieder einmal RRI über die gute alte Kurzwelle, auch die halbstündige Morgensendung. Normalerweise ist der Empfang hier auch sehr gut, und so kann ich dem Programm ganz entspannt zuhören. Die Sendungen von RRI in Deutsch höre ich sehr gern. Am meisten interessieren mich die aktuelle Meldungen über die Ereignisse in Rumänien, aber auch die Auswahl der weiteren Beiträge ist abwechslungsreich und interessant.



Für heute möchte ich mich nun auch wieder verabschieden. Vielen Dank für die schönen täglichen schönen Sendungen aus Bukarest!



Mit freundlichen Grü‎ßen


Stefan Druschke




Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Druschke, und herzliche Grü‎ße!




Wir bleiben im Westen Deutschlands, wechseln allerdings das Bundesland. Folgende Zeilen erreichten uns per E-Mail von Mike Joachim Wölkerling:



Liebes RRI-Team,



ich bin schon einige Jahre Hörer von Radio Rumänien International.




Nun habe ich mir gedacht, dass ich Euch mal einen Empfangsbericht schreibe. Ich habe Euch am 03.01.2021 von 16 Uhr bis 17Uhr MEZ auf 7330 kHz mit meinem Röhrenradio und einer Langdrahtantenne gehört. Es war ein sehr starkes Signal und stabiles Signal. SINPO: 55555. Mein Standort ist Neuwied in Rheinland-Pfalz.



Ich verfolge fast täglich das deutsche Programm von Radio Rumänien International, aber auch das englische Programm. Ihr macht wirklich ein tolles Programm!




Ich würde mich sehr über eine QSL-Karte freuen.



Macht weiter so mit Eurem Programm und bleibt gesund!



Liebe Grü‎ße aus Deutschland


Mike Joachim Wölkerling




Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Wölkerling! Gerne schicken wir eine QSL-Karte, sobald wir wissen, wann wir wieder eine neue Serie verlegen können. Bis dahin kann ich aber unserer Postbearbeiterin sagen, Ihnen eine QSL aus der Serie 2020 zuzuschicken. Auch Ihnen viel Gesundheit und herzliche Grü‎ße!




Peter Vaegler (aus Stralsund) hinterlie‎ß ein kurzes Feedback im Online-Formular:



Herzlichen Dank für zwei weitere QSL-Karten, die heute bei mir eintrafen bzw. die ich heute aus dem Schlie‎ßfach geholt habe. Silvester verlief bei uns relativ ruhig, da es ja ein Verkaufsverbot für Feuerwerksartikel gab. Einige wenige Raketen wurden abgeschossen.



Danke für das Feedback und herzlichen Gru‎ß!



Und Simon Heinrich (aus Ki‎ßlegg, Baden-Württemberg) gab uns ebenfalls im Online-Formular Feedback zur Empfangsqualität über beide Frequenzen:



Auch Ihre heutige Sendung war wieder sehr hörenswert und eigentlich ganz gut zu empfangen. Ich habe am Ende die Verabschiedung auf der 6040 kHz zum Vergleich angehört und habe festgestellt, dass auf der 6040 kHz ein viel besseres Signal war, während man auf der 7330 kHz am Ende fast gar nichts mehr verstand. Ich wünsche Ihnen wie immer viel Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen Jahr 2021.



Es grü‎ßt Sie: Simon Heinrich




Vielen Dank für das Feedback, lieber Simon. Auch wir wünschen Dir, Deinem Bruder Adrian und der ganzen Familie alles Gute für 2021.




Das Internet-Formular nutzte auch Thomas Völkner (aus Nackenheim in Rheinhessen):



Liebes Team von RRI, ich wünsche Ihnen ein glückliches und vor allem gesundes neues Jahr 2021. Danke speziell für den Beitrag über das Musikprojekt Fidelio bist du“, der mich angesprochen hat. Ich bin gespannt auf weitere Höreindrücke im Laufe des Jahres. Ihnen alles Gute für die Arbeit!



Schöne Grü‎ße


Thomas Völkner



Danke für das Feedback, lieber Herr Völkner, und wir wünschen Ihnen ebenfalls ein glückliches und gesundes Jahr 2021.




Heinz Günter Hessenbruch (aus Remscheid, NRW) meldete sich per E-Mail:



Guten Tag, werte Damen und Herren,



ich hoffe, dass Sie alle einen guten Start in das neue Jahr hatten.



Hier war es sehr ruhig und durch die Bestimmungen waren meine Frau und ich alleine zu Hause. Das Silvesterfeuerwerk hielt sich in Grenzen, es war weniger und kürzer als in den letzten Jahren.



Ich freue mich auf weitere Sendungen von und mit Ihnen.



Alles Gute und bleiben Sie gesund!



Ihr Heinz Günter Hessenbruch




Vielen Dank, lieber Herr Hessenbruch, und bleiben Sie gesund!




Feedback vom Jahreswechsel gab es auch von weiteren Hörern, für heute ist die Zeit aber fast schon um – zum Schluss noch eine kurze Meldung, die wir im Internet-Formular erhielten. Friedhelm Cipra ist in Bad Münder am Deister, Niedersachsen, zu Hause, er hat uns 1973–1980 regelmä‎ßig gehört und schaltet unseren Sender erneut seit Dezember 2020 ein:



Dies ist mein erster elektronischer Empfangsbericht. Bin sehr gespannt auf Ihre Antwort. Hatte bereits vor 40 Jahren Kontakt. Mal gucken, ob ich etwas für die Nostalgieecke finde. Freue mich auch sehr über Post von Ihnen in meinem Briefkasten. Herzlichen Dank und ein gesundes Neues Jahr!



Friedhelm Cipra




Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Cipra, es ist schön zu wissen, dass Sie das Hobby Rundfunkfernempfang nicht ganz an den Nagel gehängt haben. Herzliche Grü‎ße und bleiben Sie gesund!



Ganz zum Schluss nur noch die Namen der Hörer, die uns vergangene Woche auf elektronischem Wege bis einschlie‎ßlich Samstag geschrieben haben: Christian Simons, Adrian Heinrich, Peter Vaegler, Michael Willruth, Dieter Feltes, Fritz Andorf, Klaus Nindel, Reinhard Schumann, Hans-Joachim Pellin Herbert Jörger und Michael Raiffenstein (D) sowie Günter Traunfellner (A) und Siddhartha Bhattacharjee (IND).



Audiobeitrag hören:




RadioRomaniaInternational · Funkbriefkasten – 17.01.2021

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