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Hörerpostsendung 20.1.2019

Heute mit Zuschriften von Hörern aus Deutschland und Schweden.

Hörerpostsendung 20.1.2019
Hörerpostsendung 20.1.2019

, 20.01.2019, 17:30

Herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI!



Auch Anfang des Jahres meldeten sich einige Hörer, darunter auch einige, die uns früher regelmä‎ßiger hörten und jetzt wieder mehr Zeit für das Hobby Rundfunk-Fernempfang haben. So etwa schrieb uns Thomas Völkner (aus Nackenheim, Rheinland-Pfalz) per E-Mail:



Liebes Team von Radio Rumänien International,



herzliche Grü‎ße aus Mainz und ein gutes, erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2019!



Ich melde mich heute als langjähriger Hörer der Auslandssendungen von RRI wieder einmal bei Ihnen. Daneben habe ich gute Erinnerungen daran, dass ich als ehemaliger Mitarbeiter von World Radio Network (vor über 12 Jahren) häufig Kontakt zu den RRI-Redaktionen gehalten habe.



Berufsbedingt und wegen mehrfacher Umzüge habe ich in den letzten Jahren nur sehr unregelmä‎ßig in Ihre Sendungen reingehört. An manchen (Wohn-)Orten ist der klassische KW-Empfang inzwischen schwierig geworden, da das Grundrauschen auf den Frequenzbändern stark zugenommen hat. Seit einem erneuten Umzug in die Nähe von Mainz habe ich heute meinen alten Grundig-Empfänger ausgepackt und konnte Ihre Nachmittagssendung zumindest mit ordentlichem Signal verfolgen. Ich schicke Ihnen mit dieser E-Mail einen kleinen Empfangsbericht, der Ihnen Auskunft über die Empfangbarkeit gibt.



Es hat mich gefreut, dass Sie gleich zwei Beiträge mit Bezug zur rumänischen Literatur im Programm hatten. Danke für den literarischen Tipp für Carmen-Francesca Banciu. Ich habe mir im Netz die Seite der im Beitrag erwähnten Anthologie Wohnblockblues mit Hirtenflöte“ angeschaut und gleich gebookmarkt. Im vergangenen Frühjahr habe ich mich anlässlich der Leipziger Buchmesse ein bisschen mit aktueller Literatur aus Ihrem Land, das als Ehrengast in Leipzig auftrat, beschäftigt. In guter Erinnerung geblieben ist mir die Lektüre von Null Komma Irgendwas“ von Lavinia Branişte.



Alles Gute für die Arbeit im neuen Jahr! Ich bleibe – so häufig es geht – auf Empfang und freue mich von Ihnen zu hören!



Herzliche Grü‎ße


Thomas Völkner




Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Völkner, und es freut uns, dass Sie wieder mehr Zeit haben, um unsere Programme zu verfolgen. Den Roman von Lavinia Branişte habe ich auch gelesen – allerdings im Original – und er hat mir gut gefallen. Er handelt über das Leben einer Mittdrei‎ßigerin, also einer Frau aus der Generation Y, um mal ein Modewort zu gebrauchen, die als Fremdsprachensekretärin in einer Bukarester Baufirma arbeitet. Die Ich-Erzählerin beschreibt ihre Arbeitswelt, in der es vor Heuchlern und unsympathischen Figuren nur so wimmelt, aber auch ihre Alltagserlebnisse, Wünsche, Träume und Enttäuschungen – alles in einem äu‎ßerst nüchternen Ton, in dem jedoch auch Hoffnung mitschwingt. Ich möchte den Roman also auch empfehlen: Lavinia Branişte, Null komma irgendwas, aus dem Rumänischen von Manuela Klenke, erschienen im Verlag Mikrotext“.




Aus Deutschland machen wir jetzt einen kurzen Abstecher nach Schweden, von wo sich unser Hörer Reinhard Schumann per E-Mail meldete:



Sehr geehrtes Team der deutschen Redaktion von RRI in Bukarest,



vorab möchte ich RRI ein gesundes, erfolgreiches und friedliches neues Jahr 2019 wünschen.



Zwischenzeitlich habe ich auch einen gro‎ßen Briefumschlag von RRI erhalten. Über den Inhalt habe ich mich sehr gefreut, so über den Notizblock, sehr schön auch das Album zur Ausstellung Museikon – Alba Iulia April 2017 – April 2022 in Englisch, das passt gut rein in meinem Auffrischungskurs für Englisch. Ich habe ca. 8 Jahre kaum English gesprochen, nur Schwedisch oder meine Muttersprache Deutsch. Ich hatte mal eine rumänische Bekannte und so verstehe ich auch etwas Rumänisch (ähnelt dem Latein). Über das sehr schöne handgemalte Bild in Bleistift-Kohlestiftausführung Alba Iulia habe ich mich auch sehr gefreut und es wird demnächst seinen Platz finden.



Noch nachträgliche Glückwünsche zum Nationalfeiertag von Rumänien am 01.12.2018, 100 Jahre Rumänien.



Die Kurzwelle habe ich in meiner Zeit in Deutschland mehrmalig gehört aber nicht aufgeschrieben. Ich besuchte meine Familie, meine beiden Söhne, Verwandte und Bekannte und manche traf ich erst nach ca. 20 Jahren und mehr wieder. Da blieb keine Zeit.



Die Sendeleistung auf der KW ist gut bis sehr gut und auch in Schweden. Hier kann man auch die MW-Sender mit S=3 empfangen.



Ich wünschen Ihnen einen guten Start ins Jahr 2019 und ich hoffe, in Zukunft auch wieder Empfangsberichte zu schicken.



Herzliche Grü‎ße


Ihr


Reinhard Schumann




Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Schumann, und herzliche Grü‎ße nach Schweden!




Zurück nach Deutschland. Ein weiterer ehemaliger DXer hat wieder Zeit für das alte Hobby gefunden. Folgende Zeilen erhielten wir per E-Mail von Michael Egon Müller aus Bonn:



Ich habe nach vielen Jahren Abstinenz mein Hobby als Kurzwellenhörer neu entdeckt. Leider sind die deutschsprachigen Dienste auf den KW-Bändern mittlerweile etwas rar – aber Radio Rumänien ist mit seinen Sendungen qualitativ sowie auch von der Signalstärke unüberhörbar. Es macht mir viel Spa‎ß, Ihre Sendungen zu verfolgen und so u.a. mehr über Ihr Land zu erfahren. Ihre Aussendung kommt derzeit insbesondere ab 19 Uhr UTC sehr stark bei mir an. Als lizenzierter Funkamateur höre ich mit verschiedenen Geräten und mehreren 35 Meter langen Drahtantennen zu. 9 + 50 dB als Feldstärke sind hierbei keine Seltenheit, aber auch an meinen tragbaren Radios mit Indoor-Draht ist das Signal sehr gut verständlich (kaum Fading). Wenn das Wetter wieder wärmer und einladender wird, werde ich mich mit einem meiner Radios in die Natur begeben und von dort aus über die Teleskopantenne zuhören. Bin gespannt, wie das dann so geht.



Viele Grü‎ße aus Bonn und bitte machen Sie noch lange weiter so auf den kurzen Wellen!




Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Müller, und herzliche Grü‎ße nach Bonn!




Und nun geht es ganz in den Norden Deutschlands, wo es einem Hörer gelang, unsere rumänischsprachige Sendung für den Mittleren Osten und Westasien zu empfangen. Folgende Zeilen erhielten wir per E-Mail von Detlef Boecker (aus Niebüll in Nordfriesland):



Moin, liebe Deutsche Redaktion,



mein Name ist Detlef Boecker, ich höre aus Deutschland, in Niebüll an der Nordseeküste.


Ich höre mit einem Filtermodifizierten Yaesu FRG 100 mit NF Filter GD 86 und einem MFJ1040B Präselektor. Die Antennen sind eine Au‎ßen-Aktivantenne Mini Whip“ mit 18 db Verstärkung sowie eine 6m Magnetic Loop Indoor Blue Wave“.



Ich höre sehr viel RRI. Sind auch nur noch wenige Sender, die in Deutsch übertragen. Heute aber, 13.01.2019 um 10.00 Uhr MEWZ, empfing ich Euer Programm in Rumänisch über 13.630 kHz. Mit SINPO: 55444. Ich war von den Socken. Nirgends gab es diese Frequenz zum Nachlesen. Also bin ich auf Eure Website, und habe mich durch die rumänische Version geschlagen. Und da war sie dann auch: 13.630 kHz für West-Asien! WOW, dachte ich. Ich hier oben im Norden, direkt an der Nordseeküste, empfange die West-Asien-Keule so sauber?



Das hat mal wieder richtig Spa‎ß gemacht. Ich hätte ja auch Sender & Frequenzen nehmen können. Aber das wäre ja unsportlich gewesen. Ich habe weiter gehört, ohne auch nur ein einziges Wort zu verstehen, bis 11.00 Uhr.



Liebe Grü‎ße von der Küste


Euer

Detlef Boecker




Moin-moin, lieber Herr Boecker – so erwidert man den Gru‎ß in Norddeutschland, nicht wahr? Danke für das interessante Feedback. Die Frequenz 13.630 kHz ist tatsächlich für den Mittleren Osten und Westasien gedacht. Allerdings wird nur sonntags über diese Frequenz gesendet, diese Ausstrahlungen werden für rumänische Seeleute produziert. Dass Sie die Sendung an der Nordseeküste empfangen konnten, ist in der Tat ungewöhnlich. Allerdings habe ich keine Erklärung dafür, vielleicht propagiert sich die Kurzwelle im oberen Frequenz-Spektrum einfach besser.



Herzliche Grü‎ße nach Nordfriesland, lieber Herr Boecker, und vielleicht hören Sie auch mal in unser deutschsprachiges Programm rein – die Frequenzen und Sendezeiten finden Sie auf unserer Webseite, die Sie ja schon gefunden haben.




Zeit noch für eine kurze Zuschrift – wir haben zwar noch mehr E-Mails erhalten, hebe sie aber für kommenden Sonntag auf, da ich mich an die geplante Sendezeit halten muss. Anna Seiser (aus Ottenau, Baden-Württemberg) wandte sich mit einer kurzen Frage an uns:



Vermisst haben wir heute wie schon auch am 6. Januar, wer denn nun bei Radio Rumänien International als Persönlichkeit des Jahres 2018 ausgewählt wurde. Vielleicht kann das ja im Funkbriefkasten vom 20. Januar den Hörern mitgeteilt werden?




Vielen Dank für Ihre Zeilen, liebe Frau Seiser. Das Ergebnis der Hörerumfrage zur Persönlichkeit des Jahres teilen wir immer in der Sendung am 1. oder 2. Januar mit, ferner finden Sie es auch auf unserer Webseite im Abschnitt Hörerecke – Unterabschnitt Höreraktionen. Aber gerne teile ich es auch hier nochmals mit. Die Hörer aller Sprachdienste haben erneut mehrheitlich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel als Persönlichkeit des Jahres 2018 auserkoren. Und ich sage erneut“, weil Angela Merkel auch 2015 die Gunst der meisten RRI-Hörer erlangt hatte. Das hat damals einige Hörer aus dem deutschsprachigen Raum verwundert, aber wie gesagt ist das eine Umfrage unter den Hörern aller Sprachdienste, und ich vermute die meisten Vorschläge kamen aus dem arabischen Raum, wo wir recht viele Hörer haben.




Damit Zeit für die Postliste. Briefe waren diese Woche keine da, E-Mails erhielten wir in der vergangenen Woche bis einschlie‎ßlich Freitagnachmittag von Martina Pohl, Anna und Bernd Seiser, Dieter Feltes, Detlef Boecker, Marco Hommel, Steffen Prussog, Lutz Winkler, Veit Pelinksi, Helmut Matt, Fritz Andorf, Michael Willruth und Heinrich Eusterbrock (alles aus Deutschland) sowie von Georg Pleschberger (aus Österreich).




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